steigein amstetten

Beiträge zum Thema steigein amstetten

Musikhören, Rauchen & Co: Im Fahrzeug lauern viele Ablenkungen. Nicht ohne Grund ist Ablenkung die Unfallursache Nummer eins. | Foto: Hairer

Nach längeren Fahrpausen
"Aufgepasst!" im Straßenverkehr in Amstetten

Gerade nach längeren Fahrpausen heißt es, besonders aufmerksam im Straßenverkehr zu sein, so der ÖAMTC. BEZIRK AMSTETTEN. Jeder dritte Verkehrsunfall in Niederösterreich passiert, weil jemand hinterm Lenkrad abgelenkt ist: Die Kinder tollen auf der Rückbank herum, der Facebook-Status der Freundin ist einfach zu spannend, und auf eine Whatsapp nicht gleich zu antworten, ist einfach unhöflich. All das lenkt ab, während man eigentlich sicher durch den Verkehr kommen sollte. Und doch ist die Sache...

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  • Thomas Leitsberger
Foto: FF Stadt Haag
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Amstetten
Steig ein, aber ohne den Alkohol

Serie Teil 3: Alkohol am Steuer ist schon lange kein Kavaliersdelikt mehr. Promillestrecken gibt es aber noch heute. AMSTETTEN Es fängt mit einem Achterl beim Heurigen an, endet jedoch vielleicht erst beim fünften. Und dann? Auto stehen lassen oder doch über einen Schleichweg nach Hause? Im letzten Jahr sind in Niederösterreich durch Alkohol am Steuer zehn Menschen gestorben. Im Bezirk Amstetten waren Alkolenker für 41 Unfälle (Waidhofen 4 Unfälle) verantwortlich. 44 Menschen (Waidhofen 6...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Michaela Hinterholzer, Günther Sterlike und Ursula Puchebner bei einem Auto der Rail-&-Drive-Flotte am Bahnhof.

Carsharing im Bezirk: Wie Amstettner ihr Auto "teilen"

EMMA, Emil & Co: Wie die Amstettner ohne eigenes Fahrzeug an ihr Ziel (und wieder nach Hause) kommen. BEZIRK AMSTETTEN. Von Carsharing bis Fahrgemeinschaften – auch im Bezirk wird nach kostengünstigen Alternativen zur teuren Fahrt mit dem Auto bzw. überhaupt eine Alternative zum eigenen Fahrzeug gesucht. Die BEZIRKSBLÄTTER schauten sich danach um. Das ist EMMA In einem Jahr sind 13.000 km gefahren worden, berichtet Bürgermeister Johann Spreitzer über das E-Carsharing-Projekt EMMA in...

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  • Thomas Leitsberger
Elektrisierend: Moststraße-Geschäftsführer Christian Haberhauer tankt den "Test-Tesla" beim Haus Mostviertel in Öhling.

E-Tankstellen in Amstetten: So steht der Bezirk unter Strom

Für den Erfolg der E-Mobilität braucht es Ladeinfrastruktur. Ein Blick auf das E-Tankstellen-Netz im Bezirk. BEZIRK AMSTETTEN. 82.483 Autos sind derzeit im Bezirk Amstetten zugelassen. 347 davon sind Elektroautos. Immerhin wurden 299 E-Fahrzeuge im Jahr 2018 im Bezirk angemeldet. Ein Trend zur Elektromobilität ist jedenfalls erkennbar – auch was die Ladeinfrastruktur betrifft. Voraussetzung für den E-Umstieg ist die Auflademöglichkeit der Fahrzeuge. Für E-Auto-Besitzer gibt es im Bezirk (inkl....

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  • Thomas Leitsberger
Günther Sterlike (Projektleiter Quartier A), Andreas Steiner (Arolla), ÖVP-Gemeinderat Markus Brandstetter mit einem E-Scooter. | Foto: privat

"Geht": Ohne Auto durch die Stadt Amstetten

Nextbike, E-Bike, E-Scooter oder das alte Radl zur Fahrt zum Bahnhof: Alternativen zum Auto in der Stadt. STADT AMSTETTEN. Staus, Parkplatzprobleme und Umweltbelastung – Alternativen zum Auto, vor allem im innerstädtischen Verkehr, sind zunehmend gefragt. Doch wie schaut die Situation in Amstetten aus? Rauf auf das Nextbike "Seitens der Stadt Amstetten wollen wir bestmögliche Voraussetzungen schaffen, die Menschen dazu zu motivieren, vom Auto auf das Rad umzusteigen", sagt Amstettens...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
<f>Blick ins "Cockpit":</f> Moststraße-Geschäftsführer Christian Haberhauer im bestens getesteten Tesla S70.
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"Autonomes Fahren" im Bezirk: Per Autopilot in die Zukunft

An der Moststraße steht der wohl am besten getestete Tesla der Region – eine "Probefahrt". BEZIRK AMSTETTEN. Es könnte doch so bequem sein. Man bestellt sich ein Auto nach Hause. Dieses fährt ohne Fahrer – autonom – bis vor die Haustüre. Während man dann auf dem Weg in die Arbeit hinter dem Lenkrad in der Zeitung liest oder wohl vermutlich auf dem Smartphone, wird man in die Arbeit chauffiert. Weniger Parkplatzprobleme, weniger Stau, weniger Feinstaub und einfach weniger Stress – ist diese...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Die Donaubrücke, die den Bezirk mit Oberösterreich verbindet. Die neue Mauthausner Brücke soll 2027 fertig sein. | Foto: Lachmayr

Die Baustellen der Zukunft auf den Straßen des Bezirks Amstetten

Serie Teil 3: Donaubrücke und Verkehrs- und Parkplatzsituation in Amstetten sind zwei besonders heiße Themen. BEZIRK AMSTETTEN. "Die Bevölkerung und die Wirtschaft in der Region haben sich eine ehestmögliche Verbesserung der derzeitig untragbaren Situation verdient“, sagt Vereinsvorstand Markus Formann des Vereins "DoNeubrücke" Mauthausen. Ziel des Vereins ist die Inbetriebnahme der neuen Donaubrücke, die den Bezirk mit Oberösterreich verbindet, 2024 – also drei Jahre früher als im jetzigen...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Tunneleröffnung mit Ortschef Wolfgang Sobotka. | Foto: Archiv Waidhofen

Mobilität der Zukunft
So sicher sind die Strecken im Amstetten

Wie ist das Alltagsleben für Pendler im Bezirk und wie sicher sind unsere Straßen eigentlich? BEZIRK. Um die Mobilität der Zukunft zu verstehen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Im Bezirk Amstetten wurden die Straßen und Schienen nicht nur sicherer, sondern auch schneller. So dauert die Reise von Amstetten nach Wieselburg aktuell noch 22 Minuten. Umfahrungen, Kreisverkehre, zusätzliche Fahrspuren und verbesserte Öffi-Angebote machen das möglich. Die Autobahn Auf der Autobahnstrecke...

  • Amstetten
  • Sebastian Puchinger
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Steig ein: So sparen die Amstettner Sprudel

Die Bezirksblätter machten den Sprit-Spar-Test, der in einem überraschenden Ergebnis endet. BEZIRK AMSETTTEN. Vorausschauend und möglichst konstant fahren, häufiges Bremsen vermeiden und mehr rollen. Auf Freilandstraßen kann man bis zu 500 m vor dem Ortsgebiet bereits den Fuß vom Gas geben, um die im Ortsgebiet erlaubte Höchstgeschwindigkeit ohne unnötiges Bremsen zu erreichen. Mit möglichst niedriger Drehzahl fahren. Früh hoch, spät runter schalten. Umso höher der Gang, desto länger die...

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  • Thomas Leitsberger
Spritsparteam Ertl-Steyr: Dietmar Bierbaumer und Berthold Badhofer starten gemeinsam in Richtung Arbeit. | Foto: privat
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Amstetten: Gemeinsam fahren spart Sprit

Ob öffentliches Verkehrsmittel oder Fahrgemeinschaft. So sparen die Amstettner Geld beim Weg zur Arbeit. AMSTETTEN. Jährlich pendeln 41.067 Menschen aus Amstetten und Waidhofen zu ihrem Arbeitsplatz in einem anderen Bezirk. Viele davon haben den gleichen Weg zu ihrem Arbeitsplatz oder zumindest zum nächsten Park & Ride. Fahrgemeinschaften sind in Zeiten steigender Treibstoffpreise eine echte Alternative. Das gilt besonders für Pendler, die jeden Tag denselben Weg mit dem Auto zurücklegen. Immer...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Ein perfektes Serviceheft erhöht den Preis, so Bettina Radl (Autohaus Radl in Greinsfurth). Die ideale Tauschzeit kommt nach drei Jahren.

Das ist für Amstettner die perfekte Zeit für ein neues Auto

Frühling oder Herbst, vor oder nach dem Pickerl? Wir verraten Ihnen, wie Sie am meisten Geld rausholen. NÖ. In jedem Auto-Leben kommt einmal die Frage: Jetzt einfach bis zum bitteren Ende fahren oder rechtzeitig verkaufen und sich ein neues Gefährt zulegen? Doch wann ist der richtige Zeitpunkt – oder gibt es den überhaupt? "Die wichtigen Faktoren sind Alter, Kilometerleistung, Art des Einsatzes und Zustand", sagt Henning Heise, Obmann des Fuhrparkverbands Austria. Bei privaten Autoverkäufen ist...

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  • Thomas Leitsberger
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,Unter Strom‘ durch den Bezirk

Elektromobilität ist die Zukunft – und steckt doch noch in den Kinderschuhen. Ein Testbericht aus erster Hand. BEZIRK. Alle Welt spricht darüber: Elektroautos sind die Zukunft. Doch noch sind sie Exoten auf den Straßen. In Niederösterreich waren Ende 2017 genau 4.400 E-Autos zugelassen. Der Anteil der Neuzulassungen betrug im Bezirk nur 1,6 Prozent (74 Fahrzeuge). Wir haben die Zukunft des Autofahrens mal auf Herz und Nieren getestet. Gut sieht er aus, klein, schnittig und wendig wirkt der...

  • Waidhofen/Ybbstal
  • Eva Dietl-Schuller
Sandra Winninger öffnet ihren Kofferraum – mit an Bord der Buggy für ihren Sohn.
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Kampf gegen die Spritfresser: So sparen Amstettner Geld

Kofferraum, Klimaanlage, falscher Reifendruck kosten Sie bares Geld. Dabei wäre Spritsparen oft so einfach. BEZIRK AMSTETTEN. Sie sind klein, hinterhältig und manchmal sogar unsichtbar. Und doch kosten sie jeden Autofahrer eine Menge Geld: die Spritfresser. Die Klimaanlage zum Beispiel braucht bis zu 1,8 Liter pro 100 Kilometer zusätzlich. Also ruhig mal ausschalten, wenn Sie nicht schwitzen. Viel Sprit sparen Sie, wenn Sie beim Fahren die Klima-................... nicht einschalten....

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  • Thomas Leitsberger
Die neue Miss Niederösterreich, Katharina Katzmann, ist den neuen Suzuki SWIFT schon mal Probe gefahren. | Foto: Daniela Matejschek

"Steig ein!" – So können Amstettner 1.000 Euro sparen

Start der Serie: Acht Wochen lang Tipps und Tricks für Ihre persönliche Mobilität. Und ein Auto noch obendrauf. NÖ. Wir alle werden immer mobiler. Im Schnitt ist jeder Mostviertler 88 Minuten im Straßenverkehr unterwegs. Pro Tag! Und es gibt fast so viele Autos wie Amstettner – 766 pro 1.000 Einwohner ganz genau. Mobilität ist also ein (oft teures) Grundbedürfnis. Dabei könnte jedem von uns um einiges mehr an Geld im Börsel bleiben – wenn wir nur einfache Tipps beherzigen würden. Genau darum...

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  • Thomas Leitsberger
In Kröllendorf wird bereits kräftig an der neuen Ortsstraße gebaut. | Foto: Dietl-Schuller
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Baustellenkalender: Hier staut es im Bezirk Amstetten

Neben Umbauarbeiten auf den Autobahnen des Landes sind auch im Bezirk einige Sommerprojekte geplant. BEZIRK. Neun Großbaustellen haben das Land NÖ sowie die ASFINAG im Jahr 2016 auf ihrer Agenda. Zusätzlich sind noch rund 850 Baumaßnahmen auf den Landesstraßen NÖs geplant. Damit werden insgesamt 360 Millionen Euro vom Land investiert. Wir haben uns umgehört, wo in Ihrer Umgebung die Hotspots liegen. Staualarm in Amstetten Aufgrund der Sanierung von Versorgungs- bzw. Entsorgungsleitungen wird...

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  • Thomas Leitsberger
Reinhard Weilguny, Bernhard Brenneis, Irmgard Pöll und Thomas Leitsberger beim Führerscheintest mit der Fahrschule Easy Drivers. | Foto: privat

Amstetten "steig ein": Das Blinken tut nicht weh

Wir haben erfahrene Testpersonen zum Führerscheintest antreten lassen. Ein Experte erklärt die Fehler. BEZIRK AMSTETTEN. 5.534 Führerscheine wurden 2015 im Bezirk Amstetten ausgestellt. Diese Personen haben die theoretische und praktische Prüfung also geschafft. Doch wie sieht es mit Verkehrsteilnehmern aus, bei denen der Test länger zurückliegt. Redakteur Thomas Leitsberger, seit 13 Jahren Lenkberechtigungsbesitzer, schnappte sich zwei mutige Testpersonen: Irmgard Pöll,...

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  • Thomas Leitsberger
Verkehrsstadträtin Brigitte Kashofer beim "Blumentrogparkplatz" im Graben.
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Amstettens "schrägste" Parkplätze

Wir haben die engsten, schrägsten und eckigsten Parkplätze in Amstetten gesucht – und was Sie dafür bezahlen. BEZIRK AMSTETTEN. Ein Parkplatz muss in Niederösterreich laut Baurichtlinie mindestens 2,3 Meter breit sein. So manche Parklücke kommt diesem Mindestmaß sehr nahe. Mancher aber auch nicht – und wenn dann noch ein Blumentrog mitten auf der Parkfläche steht, wird das Einparken schwer möglich. Die BEZIRKSBLÄTTER schauten sich genau diesen "Blumentrogparkplatz" im Graben in Amstetten mit...

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  • Thomas Leitsberger
Zu einem spektakulären Unfall kam es auf der Bundesstraße in Amstetten. Ein Auto krachte in eine Werbetafel. | Foto: FF Amstetten

Die gefährlichsten Strecken in Amstetten

Immer mehr Autos, immer weniger Verkehrstote: Niederösterreichs Straßen werden stetig sicherer. BEZIRK AMSTETTEN. Auf Niederösterreichs Straßen starben im vergangenen Jahr 130 Menschen – neun mehr als 2014. Doch der Langzeittrend geht eindeutig in die andere Richtung. Seit den 70er Jahren ist die Zahl der Verkehrstoten um über 80 Prozent zurückgegangen. Im Jahr 2012 wurden bei knapp 8.000 Unfällen noch 145 Menschen getötet. Einen weiteren „erfreulichen“ Trend gibt es, was die Zahl mit...

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  • Thomas Leitsberger
Am Start: Das Zugteam war um 13 Minuten schneller am Ziel als das Autoteam. | Foto: Wiesauer

"Steig ein Amstetten": Das Rennen "Öffis gegen Auto"

Zwei Teams starten zur Stoßzeit parallel mit Pkw und Öffi und fahren von Amstetten ins Palais NÖ nach Wien. BEZIRK. Im Land NÖ gibt es aktuell 1.622 Kilometer Schienennetzlänge. Die Züge legen pro Jahr rund 24,5 Millionen Kilometer zurück. Auch das öffentliche Bus-angebot kommt auf 23,1 Millionen Fahrplankilometer. Dem gegenüber stehen 13.580 Kilometer an Landesstraßen. Doch wie ist man tatsächlich schneller und vor allem stressfreier unterwegs? Wir haben den Test gemacht. Um 6:28 Uhr ging es...

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  • Thomas Leitsberger
Markus Hintsteiner pendelt täglich mit dem Auto von Aschbach nach Linz. | Foto: Dietl-Schuller
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"Steig ein": Amstetten pendelt nach Westen

Serie Teil 2: Arbeiterkammer NÖ zeigt, dass seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der NÖ-Arbeitnehmer pendelt. BEZIRK AMSTETTEN. Die AKNÖ untersucht bereits seit 25 Jahren im Fünfjahresrhythmus die Entwicklung der Pendlerzahlen. Aktuell pendelt mehr als die Hälfte der berufstätigen Niederösterreicher in einen anderen Bezirk oder in ein anderes Bundesland in die Arbeit – doppelt so viele wie bei der ersten Untersuchung. Nur ein Viertel findet einen Arbeitsplatz in der Wohngemeinde. Pendeln:...

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Jetzt gewinnen: Fahren Sie schon im Sommer mit dem 94 PS starken Suzuki Swift durch die Gegend. | Foto: inshot.at

"Amstetten steig ein": Wir starten durch!

Serie Teil 1: Land der Straßen, Land der Schienen. Niederösterreicher sind Staatsmeister der Mobilität. BEZIRK AMSTETTEN. Wer Wohnort und Arbeitsplatz im selben Bezirk hat, gehört mittlerweile zur Ausnahme. Laut Studie der Arbeiterkammer NÖ (AKNÖ) pendeln seit 2014 erstmals mehr als die Hälfte der Niederösterreicher. Mobilität ist somit das Thema im flächenmäßig größten Bundesland. An Auto und Öffis kommt fast niemand vorbei. Die Bezirksblätter starten deshalb mit dieser Ausgabe die achtwöchige...

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