JVP will junge Ideen für das "Zukunftsviertel Mostviertel"
„Wir wollen, dass unsere Jungen hier arbeiten und leben können. Deshalb braucht es viele junge Ideen und Anpacker, um unsere Zukunft in der Region zu sichern“, so Viertelsobmann Thomas Amon.
Rund 100 JVPler aus dem ganzen Mostviertel kamen zur Abschlusskonferenz der JVP NÖ Viertelskonferenzen ins Mozart in Amstetten. Auch Bezirksobmann Michael Strasser war mit einer Delegation vor Ort. „Wir sind gefordert, unser Mostviertel aktiv mitzugestalten und dafür packen wir gerne mit an. Gemeinsam haben wir Forderungen für ein junges Mostviertel erarbeitet, die wir hartnäckig verfolgen werden“, so Bezirksobmann Michael Strasser.
Zu den zentralen Diskussionsthemen gehörten unter anderem die Lehrlingsausbildung und der Aufbau von Möglichkeiten für Start-ups bzw. die Unterstützung bestehender Betriebe. „Wir wollen vor allem den Stellenwert der Lehre im Mostviertel heben. Unser Viertel kann da auch als Pilotviertel fungieren. Lehrlinge müssen die Möglichkeit haben, vieles während ihrer Lehrzeit kennen zu lernen“, erklärt Amon.
„Auf der anderen Seite muss man auch die Unternehmern unterstützen, damit sie aus- und umbauen können und nicht nur immer ihr Geld in die Umsetzung immer anderer gesetzlicher Vorschriften stecken. Weiters muss man auch den Start-ups unter die Arme greifen, damit auch im Mostviertel immer weiter neue Jobs entstehen.
JVP NÖ Landesobmann Lukas Michlmayr war "begeistert" von den vielen interessanten und anregenden Gesprächen bei der Viertelskonferenz im Mostviertel. „Man merkt, wie viel Kraft in unserer jungen Volkspartei steckt, wie viele Junge hier etwas bewegen wollen. Gerade zentrale Themen wie die Lehrlingsausbildung und eine allgemeine Verbesserung der Infrastruktur müssen im Mostviertel weiterhin mit Nachdruck verfolgt werden“, betont Michlmayr.
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