Das Parkstadion in Zell am Ziller verwandelte sich in einen Hexenkessel
Am Mittwoch den 23. Juli hieß es im Parkstadion Zell am Ziller grün weiß gegen grün schwarz. SV Werder Bremen gegen FC Wacker Innsbruck.
ZELL/ZILLER (eh). In den ersten 30 Minuten spielten die stärksten Elf der Innsbrucker. Doch bereits in Minute zwei viel das erste Tor unter Bremer Kapitän Clemens Fritz durch einen unhaltbaren Lattenschuss. Auch durch das 2:0 in der 16 Minuten ließ sich Wacker Innsbruck nicht entmutigen, im Gegenteil, durch ihr laufstarkes und schnelles Spiel konnten sie in Minute 19 durch Alexander Gründler den Anschlusstreffer erzielen. Ein Motivationsschub für Wacker, beflügelt davon erkämpften die Tiroler viele weitere Tormöglichkeiten heraus, viele scheiterten am extrem guten Keeper des Deutschen Traditionsvereines. Ein Jubelschrei der Wacker Fans besiegelte den Ausgleichstreffer in Minute 27 durch Zeljko Djokic. Danach wechselte Trainer Streiter die komplette Mannschaft und gab den jüngeren Spielern die Chance sich zu beweisen.
Die 900 Zuschauer konnten eine starke junge Hintermannschaft beobachten die einige Chance von SV Werder Bremen zunichte machten.
In Halbzeit zwei wurde Werder Bremen dann stärker und erzielte auch die weiteren Tore des Abends. In Minute 52 erzielte Santiago Garcia das 2:3, in der 59. Minute war wieder Niels Petersen zur Stelle (2:4). Den Schlusspunkt setzte in Minute 85 Franco Di Santo mit einem herrlichen Schuss von 11 Metern zum 2:5.
Alles in Allem ein sehr ansehnlicher Test, vor allem die jungen Spieler haben in einigen Aktionen aufzeigen können.
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