Pulsierende Metropole mit Millionenbudget

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Die Stadt Imst nimmt unter den Oberländer Metropolen eine Sonderstellung ein. Nicht nur als Verkehrsknotenpunkt kommt der Kommune eine Sonderstellung zu, sondern auch als Kulturzentrum, Sport-Hotspot und Wirtschaftsraum. Die Stadt kratzt an der 10.000-Einwohner-Marke und wächst auch auf vielen anderen Ebenen ständig. Die Stadtentwicklung selbst wird von Tatjana Stimmler umgesetzt. Die Grundlage dafür bildet der Masterplan, der mit breiter Bürgerbeteiligung erarbeitet wurde. Schon in den kommenden Monaten wird der Startschuss für die baulichen Maßnahmen in der Innenstadt fallen. Die Stadt, die Stadtwerke und die Sparkasse gestalten den Platz rund um das Imster Geldinstitut am Eingang zum Zentrum völlig neu. Neben Tiefgarage und Parkdeck wird auch der Vorplatz mit Pflastersteinen und moderner Beleuchtung gestaltet.
"Hier werden sich dier Imster ein erstes Bild machen können, wie der Stadtkern künftig aussehen wird, denn in diesem Design werden wir die baulichen Maßnahmen weiterführen", erklärt Stadtchef Stefan Weirather. Mehr als 500.000 Euro wurden auch für den Bau des Kreisverkehrs Nord bei der so genannten Kochkurve im Budget bereit gestellt. Lärmschutzmaßnahmen bei Kreisverkehr Auf Arzill werden heuer mit 130.000 Euro verbucht.

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