Auch "der Friedl" steigt wieder in den Ring

Der Listenname „Gemeinsam für unser Imst“ wurde um den Zusatz „Team Friedl Fillafer“ erweitert. "Unser Bestreben war, immer Entscheidungen mitzutragen, allerdings mit Augenmaß und Hausverstand kritisch zu hinterfragen", so Fillafer.
Die Bürgernähe, die er als Ein-Mann-Fraktion in der letzten Periode beweisen konnte, will er mit Unterstützung seines Teams weiterführen.
Einige seiner Unternehmungen und Anliegen: Die Unterschriften-Aktion zum Erhalt des Kapuzinerklosters erbrachte beachtliche 2707 Unterstützungen. Man arbeitet noch an denkbaren Lösungen. Die Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, sich besonders für die Randgebiete der Stadt wie Rastbühel, Lassig, Brennbichl, Weinberg, Sonnberg, Gunglgrün usw. intensiv einzusetzen.
Auch das Thema Hochwasserschutz verdiene dringend fachgerechte Bearbeitung.
Ob es wirklich vernünftig ist, von seiten der Stadtwerke sehr hohe Steuerbelastungen zu tragen, hält man bei der Liste für fraglich. "Eine Senkung der Stromtarife würde von der Bevölkerung sicher positiv aufgenommen werden", meint Fillafer.

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