„Steuerausgleich praxisnah“: Volles Haus beim AK Infoabend in Imst

AK Vpräs. Reinhold Winkler, Kammerrätin Beate Flunger, Kammerrätin Daniela Holaus, Günter Riezler, Kammerrat Christoph Stillebacher und Kammerrätin Nadja Hackl (v.l.). | Foto: Foto: AK Imst
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IMST. Viele Arbeitnehmer zahlen an das Finanzamt mehr Steuern, als sie eigentlich müssten. Und obwohl sich Beschäftigte mit der Arbeitnehmerveranlagung Geld, das ihnen zusteht, rückerstatten lassen können, macht nur jeder dritte Steuerzahler von dieser Möglichkeit Gebrauch. Beim kostenlosen AK Infoabend „Steuerausgleich praxisnah“ informierte AK Vizepräsident Reinhold Winkler in Imst 50 Interessierte, wie sie sich Bares sparen können.

Nur jeder dritte Steuerzahler holt sich sein hartverdientes Geld vom Finanzamt zurück. Wer aber bereit ist, etwas Zeit zu investieren, und sich von den Formularen nicht abschrecken lässt, dem kann der Steuerausgleich gleich einmal mehrere Hundert Euro bringen.

Unter dem Titel „Steuerausgleich praxisnah“ nahm AK Vizepräsident Reinhold Winkler beim Infoabend in Imst den 50 Anwesenden nicht nur die Angst vor dem Papierkrieg, sondern zeigte viele Möglichkeiten auf, wie sich Arbeitnehmer Bares sparen können. Die zahlreich erschienenen Interessierten waren überrascht, was sie alles geltend machen können.

Bezirkskammerleiter Mag. Günter Riezler konnte zum Vortrag auch Kammerrätin Daniela Holaus, Kammerrat Christoph Stillebacher und Betriebsrat Hartmut Kassegger begrüßen.

AK Vpräs. Reinhold Winkler, Kammerrätin Beate Flunger, Kammerrätin Daniela Holaus, Günter Riezler, Kammerrat Christoph Stillebacher und Kammerrätin Nadja Hackl (v.l.). | Foto: Foto: AK Imst
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