Informations- und Kommunikationstechnologie-Ausbildung ist für Tirol wichtig

Fachgruppenobmann UBIT, Christoph Holz: Beschränkungen an Österreichs Informatik Studiengängen sind das falsche Signal. | Foto: WKT
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TIROL. Die Digitalisierung geht auch am Wirtschaftsstandort Tirol nicht vorbei. Beinahe 100 Prozent der Konsumenten nutzen das Web für Kaufentscheidungen. Daher muss auch die heimische Wirtschaft ein Augenmerk auf Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) legen.

Digitalisierung wichtig für den Wirtschaftsstandort Tirol

Digitalisierung ist auch in Tirol angekommen. Sie spielt daher auch für den Wirtschaftsstandort Tirol eine wichtige Rolle um wettbewerbsfähig zu bleiben. „Die Digitalisierung bringt für uns alle eine neue Dynamik und ist bedeutender Faktor für die Zukunft“, sagt Christoph Holz, Obmann der Fachgruppe für Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) und unterstützt damit gemeinsam mit allen nationalen FG Obleuten und dem FV Obmann Alfred Harl die Forderung nach verstärkter IKT-Ausbildung in Österreich.

Mehr Informatiker für den Wirtschaftsstandort

Zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts sind mehr Informatiker notwendig, so Fachgruppenobmann Christoph Holz. „Studienbeschränkungen sind das falsche Signal." Der Berufsstand der IT wird immer wichtiger und ist ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandorts. „Wir unterstützen den Vorstoß des regelmäßigen IKT-Ausbildung Statusreports über alle Bundesländer hinweg“, sagt Christoph Holz. „Die Politik ist gefordert, die nötigen Maßnahmen, nicht zuletzt aus der `digital roadmap´ rasch umzusetzen. Nur das bringt uns und Tirol weiter!“

Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT)

Mit mehr als 4.000 Mitgliedern gehört die Fachgruppe Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT (UBIT) zur größten Fachgruppen der Wirtschaftskammer Tirol. Sie nimmt die Interessen der Unternehmer aus den Bereichen Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie wahr. Berufsrelevante Rahmenbedingungen sollen verbessert werden. Mitglieder können umfangreiche Beratungs- und Serviceleistungen in Anspruch nehmen.

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