Faschingsrummel in Oberdrosen
Hunderte Faschingsnarren trafen sich in Oberdrosen
Kaum zu glauben, dass in der kleinen 250-Seelen-Gemeinde Oberdrosen, nahe der Grenze zu Ungarn und Slowenien, beim alljährlichen Faschingsumzug praktisch auf jeden Einwohner ein Faschingsnarr kam. "Bei uns halten die Leute zusammen und bei Veranstaltungen ist alles auf den Beinen", so der Kommandant der Feuerwehr-Oberdrosen, Ernst Preininger. Jung und Alt, alle sind sie gekommen, um beim bunten Umzug mitzumachen.
Gruppen und Wagen
Da gab es Fliegenpilze und Pumuckls, Panzerknacker und Indianer, Hippies und Pinguine, ja selbst die "Ghostbusters" waren aus den USA angereist, um in Oberdrosen die bösen Geister zu bekämpfen. Die Oberdrosener Landesstraße L419 war abgeriegelt und so konnte sich der imposanten Umzug mit seinen schönen Faschingswagen und lustigen Gruppen ungehindert durch das Dorf bewegen.
Beim Feuerwehrhaus war Endstation, hier gab es Tee und so einiges mehr und für die Hungrigen hielt die Feuerwehr köstliche Hotdogs bereit. Alles in allem eine gelungene Sache, die hoffentlich im nächsten Jahr ihre Fortsetztung findet.
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