Starker Partner, starke Zahlen

Bilanz gelegt: Vorstandsvorsitzender Manfred Krimbacher, Vorstandsdirektor Franz Stöckl. | Foto: Sparkasse
  • Bilanz gelegt: Vorstandsvorsitzender Manfred Krimbacher, Vorstandsdirektor Franz Stöckl.
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KITZBÜHEL/BEZIRK (niko). Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr kann die Sparkasse Kitzbühel zurückblicken. Aus der genehmigten Jahresbilanz 2014 ragt vor allem die exzellente Ausstattung an Eigenmittel hervor. 19,08 % beträgt die sogenannte Gesamtkapitalquote der Bank, mit der die verschärften Eigenkapitalvorschriften für Banken weit übererfüllt werden (Vorgabe 8 %).
Manfred Krimbacher, Vorsitzender des Vorstands, und Vorstandsdirektor Franz Stöckl: „Unser Fokus liegt in der permanenten Erhöhung des Kundennutzens, beispielsweise durch die Einführung des modernsten digitalen Bankings Österreichs. Das Herzstück bleibt aber die Filiale vor Ort. Hier wird von unseren Mitarbeitern optimale Beratungs- und Servicequalität geboten, die zudem ständig ausgebaut wird“.

Schwung für die Wirtschaft

Einer der Wachstumsbereiche sind Finanzierungen. So erhöhte sich das Gesamtvolumen an Krediten für Privatpersonen, Unternehmen und Freiberufler auch im Jahr 2014. „Ein Zeichen, dass die medial vielzitierte Kreditklemme bei uns nicht existiert“, erklären die Vorstände.

Die Menschen zählen

Österreichs Sparkassen wurden zum dritten Mal in Folge als beste Bankengruppe mit dem „Recommender Award für ausgezeichnete Kundenorientierung“ prämiert. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor dafür sind motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter. Mit 133 Fachkräften blieb der Mitarbeiterstand der Sparkasse Kitzbühel auf konstantem Niveau. Mit aktuell acht Lehrlingen, Praktikanten und Trainees führt die Sparkasse eine jahrzehntelange Tradition in der Berufsausbildung fort und fördert darüber hinaus berufsbegleitende Studien ihrer Mitarbeiter.

Für die Region

Fix verankert in den Gründungsstatuten ist der Fördergedanke. So wurden 2014 mehr als 200.000 € in der Region zur Unterstützung von sozialen Einrichtungen und Institutionen, Schulen, für Kooperationen mit Vereinen mit aktiver Jugendarbeit sowie Kultur- und Sportprojekte aufgewendet.

Von den rund 1,9 Mio. € Steuern und Abgaben blieben alleine deutlich mehr als 300.000 € in Form von Kommunalsteuern und Abgaben in der Region.

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