Handwerk, Robotik und Ökologie bei "Euregio Inntal" Schulmesse

Technik zum Anfassen und Ausprobieren bei den Workshops der vierten "Euregio Inntal" Schulmesse. | Foto: Euregio Inntal
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  • Technik zum Anfassen und Ausprobieren bei den Workshops der vierten "Euregio Inntal" Schulmesse.
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BEZIRK (nos). Rund 280 Schüler aus Bayern und Tirol trafen sich am 21. April anlässlich der bereits vierten "Euregio Inntal" Schulmesse in der Berufsschule im bayerischen Bad Aibling.
Neben dem Euregio-Präsidenten Hubert Wildgruber, Bürgermeister im bayerischen Oberaudorf, eröffneten Landrat Wolfgang Berthaler (Bgm Flintsbach am Inn) wie auch der Bezirkshauptmann von Kufstein, Christoph Platzgummer, die Messe.
Unter den Gästen fanden sich auch der Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Rosenheim, Wolfgang Janhsen sowie Referentin Verena Weiler von der Wirtschaftskammer im Bezirk Kufstein.
Für die etwa 80 Grund- und rund 200 weiteren Schüler standen – diesmal neu – den ganzen Vormittag über spannende Workshops zu den Themenfeldern handwerk, Robotik, Automatisierung und Ökologie auf dem Programm, bevor unter der Moderation von Esther Jennings (GF Euregio) und Markus Hittinger (2. Vorsitzender "Förderverein Johann-Rieder-Realschule Rosenheim e. V.") bei einem "Runden Tisch" in der Mensa grenzüberschreitende Kooperationsmöglichkeiten diskutiert wurden.
Euregio-Vizepräsident Walter J. Mayr zog in seiner Schlussansprache das Fazit aus dem gemeinsamen Tag.

Interessen wecken und ausbilden

Die "Euregio Inntal" Schulmesse versteht sich sowohl als Leistungsschau der heimischen Bildungseinrichtungen als auch als Anknüpfungespunkt zum gemeinsamen Kennenlernen, Netzwerken und Erfahrungsaustausch. Die Schüler und Lehrpersonen präsentieren dabei nicht nur ihre Schulen als Ganzes, sondern auch ausgewählte Projekte, die im Unterricht verfolgt werden. Die Palette reicht dabei von Heimat- und Folklorestudien bis zur Robotertechnik und soll Schüler wie auch Schulen und Schulerhalter ermuntern, neben den klassischen Lehrplänen im Rahmen von Projektarbeiten weitere Bildungsförderung umszusetzen. Dabei gehe es darum Interessen zu wecken sowie um die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen in der Europaregion. Ebenso im Fokus steht die Heranführung an die gegebenen Ausbildungs- und Wirtschaftsschwerpunkte in Bezug auf die Arbeitsmarktsituation in Tirol und Oberbayern – Stichwort: "Fachkräftemangel".

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