Ironman 2017: Straßenzustand der Radstrecke problemlos
Arbeitsgruppe erarbeitet einheitliche Prozesse für Planung, Organisation und Durchführung von Radsportveranstaltungen.
„Der Ironman 2017 in Kärnten kann hinsichtlich des Straßenzustandes problemlos stattfinden“, so die erfreuliche Mitteilung von Landeshauptmann Peter Kaiser und Straßenbaureferent Gerhard Köfer. „Der Ironman ist eine in wirtschaftlicher, sportlicher und touristischer Hinsicht besonders wertvolle Veranstaltung für unser Bundesland. Umso erleichterter bin ich, dass wir das Fragezeichen hinter dem Ironman 2017, aufgrund der Diskussion über Sportunfälle auf Kärntens Straßen, gegen ein Rufzeichen tauschen können“, so Kaiser.
Haftungsausschlusserklärung für Teilnehmer
Die von Kaiser ins Leben gerufene Arbeitsgruppe unter der Federführung der Abteilung 9, werde sich auch alle anderen für Radsportveranstaltungen vorgesehenen Straßen genau überprüfen. Das Arbeitsgruppen Ziel sei, mit Veranstaltern, zuständigen Behörden und Straßenerhalter kärntenweit einheitliche Prozesse für Planung, Organisation und Durchführung von Radsportveranstaltungen zu definieren. Auch eine Haftungsausschlusserklärung für Teilnehmer gemäß Benchmark „Ironman“ soll vereinheitlicht werden. Die Möglichkeit einer Haftpflichtversicherung für jene Landesbedienstete, die entsprechende Bescheide auszustellen haben wird zur Zeit juristisch geprüft.
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