Rallye Waldviertel: Lokalmatador gibt beim Finale Gas
Der Waldviertler Christian Mrlik-Schuberth startet am 18. und 19.November für das Bezirksblätter Racing Team
Mit dem finalen Showdown geht die heimische Rallye-Saison auch heuer im Rahmen der Rallye Waldviertel zu Ende. Am 18. und 19. November 2016 driften die namhaftesten Piloten Österreichs und auch einige internationale Starter durch Niederösterreich.
Wobei der erste Tag gänzlich auf St. Pölten und der zweite Tag auf den Raum Grafenegg zugeschnitten ist. Während die Zuschauer in der Landeshauptstadt im VAZ St. Pölten am Freitag, 18. November, der ORF-Live-Übertragung der Sonderprüfung 2 hautnah beiwohnen können, stehen am Samstag, dem 19. November, noch entscheidende acht Sonderprüfungen rund um das Rallye-Zentrum in Schloss Grafenegg an.
Bezirksblätter Racing Team mit Waldviertler Lokalmatador
Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass auch die Bezirksblätter wieder mit einem eigenen Racing Team dabei sind. Drei Bezirksblätter-Piloten werden bei den Prüfungen alles geben.
Christian Mrlik-Schuberth ist einer davon. Der erste Waldviertler, der je seine Heimrallye gewinnen konnte (2014) sitzt wie zuletzt in Liezen in einem Skoda Fabia R5. Wolfram Doberer aus Mitterbach lenkt einen Opel Corsa OPC, und der Dritte im Bunde ist Toni Küberl, der ebenfalls einen Opel Corsa OPC, allerdings als Vorausauto fährt.
Neben der heimischen Staatsmeisterschaft (Moderne und Historic) zählt die Waldviertel Rallye 2016 auch zum Finale der FIA European Rallye Trophy, zum OSK Rallye Pokal, zum OSK Historic Rallye Pokal sowie zur Niederösterreichischen Rallye Trophy.
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