Ruprechtshofen: Gute Ratschläge für Jung & Alt

RUPRECHTSHOFEN (MiW). Gute Vorsätze für das neue Jahr sind rasch gefasst und noch schneller verworfen.
Beim von der ÖVP Ruprechtshofen veranstalteten "Ball für Alt & Jung" lassen sich die BEZIRKSBLÄTTER aus diesem Grund gute Ratschläge für Erfolg im Leben geben: Für den örtlichen Bürgermeister Leopold Gruber-Doberer ist es der Mut, zur Entscheidung: "Ich rate, dass man Entscheidungen trifft und diese dann auch umsetzt!, empiehlt der 47-jährige im Gespräch. Für Andrea Gruber-Doberer ist es besonders wichtig, "sich im Leben Ziele zu setzen!"
Passend dazu auch der 45-jährige Reinhard Lehner, der da rät, "immer weiterzumachen, egal was kommt" und dieser wird von seiner Ehefrau Roswitha Lehner ergänzt, dass "wenn man seinen eigenen Weg geht, dann kann einen niemand überholen."
Da stimmt auch Brigitte Hirsch zu, die zusammenfassend erklärt: "Versuche nicht dein Leben zu träumen, sondern versuche seine Träume zu leben." Auch Rudolf Stressler empfiehlt die Treue zu sich selbst, aber auch anderen: "Das Geheimnis ist leben und leben lassen!"
Der viel herumgekommene Musikant Walter Fröschl von der an jenem Abend aufspielenden Gruppe "Ramba Zamba" hält kurz inne und gibt Bescheid: "Ich empfehle, dass jeder Mensch seinen Mitmenschen das zutraut, was er sich auch selbst zutrauen würde.", erklärt der 49-jährige und fährt fort: "Zudem sollte man jeden Menschen so respektvoll behandeln, wie man auch selbst behandelt werden möchte."
Und was raten uns die jüngsten Besucher der Ballnacht? "Man sollte das Leben nicht zu ernst nehmen", empfhielt der 18-jährige Niklas Rieder und findet gedankliche Zustimmung bei Sigrid Leichtfried, die es "nimmt, wie es eben kommt" und bei der 17-jährigen Cornelia Steinwander, die nach dem Prinzip "Augen zu und durch!" vorgeht. Aber egal was und wie man etwas tut, schließt ÖVP-Obmann Johannes Scharndl ab: "Man bleibe ehrlich!"