Abgetaucht: Im Tunnelsystem unter dem Neunkirchner Holzplatz
Höhlenretter mit Pfadfindern und Bezirksblätter-Verkaufsduo auf den Spuren des "Dritten Mannes"
Für Hobby-Höhlenforscher tat sich ein rarer Blick auf das unterirdische Neunkirchen auf.
BEZIRK NEUNKIRCHEN. Nur die Zither-Klänge vom "Dritten Mann" haben gefehlt, als die Bezirksblätter gemeinsam mit den Neunkirchner Pfadfindern und der Höhlenrettung rund um Karlheinz Dinhobl neulich Wochenende ins unterirdische Gängesystem Neunkirchens abstiegen.
Ein wenig feucht...
Gummistiefeln waren vorteilhaft (weil in den Gängen Schlamm und Wasser standen), strapazierfähige Kleidung und eine Stirn- oder Taschenlampe waren Pflicht für die "Höhlenforscher". Der Neunkirchner Karlheinz Dinhobl – ein wandelndes Geschichts-Lexikon – wusste viele Anekdoten über die Tunnel zu erzählen. Fazit der Teilnehmer, unter ihnen auch Bezirksblätter-Geschäftsstellenleiter Johannes Keinrath und seine Kollegin Sabine Hofsteter in Begleitung des Malers Josef "Jay" Manuel Krumschmid : "A leiwande Erfahrung."
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.