Warth
Bravo – Warther marschierten 14 Kilometer
Waldbaden, alte Mauern, Haßbacher Bier und Speis & Trank im Kirchauer Bistro waren angesagt.
WARTH. Rund 14 Kilometer und 420 Höhenmeter galt es im Rahmen des Warther Gemeindewandertages zu bewältigen, der bereits seit 1972 durchgeführt wird. Für die Organisation zeichnet seit über 20 Jahren der Dorferneuerungsverein Kirchau verantwortlich.
Start bei der Kirche
Vom Kirchenplatz in Kirchau über den alten Kirchenweg und die aufgelassene Gemeindestraße ging es nach Kulm; den Kulmberg entlang hinunter nach Haßbach und weiter zur Schlossrunde über Spielplatz und Ponholzbach zur Ruine Haßbach. "Über Schoss Steyersberg wanderten wir zurück nach Haßbach zur Raststelle Braueck von Martin Gruber und über Waldwege zurück nach Kirchau in Bistro B§B", schildert Grüne-Gemeinderat Josef Kerschbaumer, der noch hinzufügt:
"Ich habe versucht, bei der Streckenführung Straßen möglichst zu vermeiden, so kamen die Wanderer zu manch unbekannten Platz. Es wanderten auch Leute aus der Nachbargemeinde Grimmenstein mit, die das Schloss Steyersberg zum Erstenmal gesehen haben. Die Ruine Haßbach ist auch vielen Warther Gemeindebürger:innen nicht bekannt."
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