Puchberger Künstler im Portrait
Vokas Liebe zur Heimat
PUCHBERG. Voka hat seit vielen Jahren den Durchbruch geschafft, als Künstler erfolgreich zu sein. Seine Bilder werden international ausgestellt und weltweit verkauft. Zu seinen größten Fans zählt der Kunstsammler Frank Stronach. "Frank Stronach habe ich sehr viel zu verdanken, er hat über die Jahre mehr als 60 Bilder von mir gekauft und er hat mich nach Amerika gebracht," erzählt Rudolf Vogl alias Voka im Gespräch.
Zwei Lebensmittelpunkte
Voka ist gebürtiger Puchberger. Inzwischen lebt er sowohl in Puchberg als auch in Griechenland. "Jedes Land und jede Klimazone hat seine eigene Qualität. Ich flüchte nicht aus Österreich. Ich fahre gerne Ski und auch der Herbst jetzt ist wunderbar. Ich bin aber auch total gerne in Griechenland. Ich freue mich, dass ich beides genießen kann", berichtet der Maler.
Liebe zur Heimat
"Lieblingsplatz im Bezirk sind definitiv Puchberg und definitiv mein Studio. In meinem Atelier bin ich am liebsten. Auch wenn ich nicht male, verbringe ich gerne Zeit hier, sehe mir meine Bilder an oder blicke in die Landschaft", schwärmt Voka. "Ich bin irrsinnig gerne mit dem Mountainbike unterwegs. Puchberg und das gesamte Tal hat etwas Magisches für mich, ich liebe die Ruhe. Ich bin ein totales Landei, ich gehe total gern hier spazieren und wandern, im Wald oder auf einen Berggipfel. In Griechenland fahre ich mit dem Rad oder walke mit meiner Frau durch die Olivenhaine. Ich brauch keinen Trubel, keine Stadt."
Zukunftspläne
Vokas Zukunftspläne sind das Leben genießen und gesund bleiben. "Es reicht, wenn jeder Tag ein schöner Tag wird. Es geht uns gut, wir haben alles. Mir ist wichtig, dass die Zeit, die man hat, qualitativ hochwertig nützt," meint der herausragende Künstler.
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