Bohrer für die Landwirte

Lorenz Scheibenreif, Horst Ulreich, Stadtrat Karl Pölzelbauer, GR Franz Fidler, GR a.D. Anton Scheibenreif, Bauhofleiter Bernhard Feurer, Agrargem. Obm. Leopold Sewald,  BKK Obmstv. Peter Rottensteiner,  Landmaschinenhändler Johann Handler und Ortsbauernr | Foto: Robert Unger
  • Lorenz Scheibenreif, Horst Ulreich, Stadtrat Karl Pölzelbauer, GR Franz Fidler, GR a.D. Anton Scheibenreif, Bauhofleiter Bernhard Feurer, Agrargem. Obm. Leopold Sewald, BKK Obmstv. Peter Rottensteiner, Landmaschinenhändler Johann Handler und Ortsbauernr
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Borgen statt kaufen. So kommen Landwirte in den Genuss eines modernen Bohrers, ohne ihn selbst anschaffen zu müssen.

 

BEZIRK NEUNKIRCHEN (unger). Die Stadtgemeinde Ternitz verfügt über eine Vielzahl an Gerätschaften und Fahrzeugen, die von den heimischen Landwirten zu günstigen Tarifen ausgeliehen werden können. Für viele Bauern rentiert sich die Anschaffung selten benötigter Maschinen und landwirtschaftlicher Geräte nicht. Weder die Anschaffungskosten, noch die erforderliche Wartung sind für viele kleinere und mittlere Landwirtschaftsbetriebe finanziell tragbar. Deshalb hat die Stadtgemeinde Ternitz auf ihrem Städtischen Bauhof einen Geräteverleih für ihre Bauern eingerichtet.

Erdbohrer am Bauhof

 
Ab sofort steht ein neuer zapfwellengetriebener Erdbohrer am Bauhof zur Verfügung. Stadtrat Karl Pölzelbauer hat sich in seinem Ressort dafür eingesetzt, dass der Maschinenpark am Bauhof für die Landwirtschaft erweitert wurde. Mit einem Bohrspindel-Durchmesser von 20 bzw. 30 cm und einer Bohrtiefe bis zu einem Meter eignet sich der Erdbohrer vor allem ideal zum Setzen von Zaunpfählen und Obstbäumen.

25 Euro pro Tag statt 4.800 Euro

 
Das 4.800,- Euro teure Gerät kann nach Voranmeldung gegen eine Leihgebühr von 25,- Euro pro Halbtag entliehen werden. Für den Ternitzer Landwirtschafts-Stadtrat Karl Pölzelbauer sind moderne Hilfsmittel für die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftsfaktor: "Die Landwirte decken mit ihren Produkten einen wesentlichen Teil des Nahrungsbedarfes der Bevölkerung. Gleichzeitig pflegen und gestalten sie die Kultur- und Erholungslandschaft. Nur durch die Mechanisierung und den Einsatz von maschinellen Hilfsmitteln sind die Betriebe heute um ein vielfaches leistungsfähiger als noch vor 40 Jahren. Um mit dieser Entwicklung mithalten zu können ist es daher besonders wichtig auch in der Landwirtschaft immer am neuesten technischen Stand zu sein."

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