Mitterlehner: Studiengebühren sind nicht ad acta gelegt

Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner. (Archivbild Rupertikirtagseröffnung 2013)
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  • Wirtschafts- und Wissenschaftsminister Reinhold Mitterlehner. (Archivbild Rupertikirtagseröffnung 2013)
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Die Begründung Mitterlehners lautet, es gäbe keine unbegrenzten Kapazitäten, daher wird das Thema bei der nächsten Regierungsperiode erneut diskutiert werden. Beim europäischen Forum in Alpbach sprach der Wissenschafts- und Wirtschaftsminister von einer Bedarfserhebung. Mit dieser Bedarfserhebung sollten die Fächer herausgefiltert werden, die von der Position des Arbeitsmarktes und der Gesellschaft relevant sind.

Auch Heinrich Schmidinger, Rektor der Universität Salzburg und Präsident der Universitätenkonferenz (kurz uniko) findet eine erneute Debatte über das Thema Studiengebühren nicht gut. Er sagte in einem Interview mit der APA: ,,Das würde nur von der eigentlichen Diskussion über die Finanzierung der Universitäten ablenken.“ Im Interview betonte Schmidinger, dass immer wieder nachgedacht wird ,,ob es nicht sinnvoll wäre, in überlaufenen Studien weitere Zugangsregelungen einzuführen.
Schmidinger präsentierte auch eine Studie, die von der BOKU in Auftrag gegeben wurde: In dieser heißt es, dass zwei Drittel der Österreicher die Unis für unterfinanziert halten.“

(Quelle: ORF)

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