Ab 1. März: Bad Ischler ÖAMTC-Stützpunkt wird modernisiert
Neubau dauert 8 Monate – stationäre Serviceleistungen werden in dieser Zeit alternativ in Gmunden und Mondsee durchgeführt. Rasche Pannenhilfe sei aber weiterhin garantiert
BAD ISCHL. Seit über 45 Jahren ist der ÖAMTC in Bad Ischl tätig. Das Angebot und die Nachfrage haben sich von damals zu heute stark gewandelt. „Im vergangenen Jahr wurden wir zu 2.826 Pannenhilfen und 431 Abschleppungen gerufen", so der Bad Ischler ÖAMTC-Stützpunktleiter Frank Dimmer. "Zudem führten wir am Stützpunkt über 3.500 Prüf- und Serviceleistungen an Autos, Motor- und Fahrrädern durch. Viele Mitglieder nehmen aber auch unsere Reise- und Sicherheitsberatungen gerne in Anspruch." Von Jahr zu Jahr verzechne man einen Anstieg der Nachfrage bei nahezu allen Angeboten.
Umbau dauert acht Monate – Ausweichmöglichkeiten in Gmunden und Mondsee
Rund 7.600 Mitglieder befinden sich im Einzugsgebiet des Bad Ischler ÖAMTC-Stützpunktes. Während der etwa 8-monatigen Bauphase, beginnend mit 1. März, werden sie zusätzlich von den umliegenden Stützpunkten betreut. „Am Stützpunkt in Bad Ischl können wir während der Umbauphase keine stationären Services anbieten – in solchen Angelegenheiten bitten wir vorübergehend nach Gmunden oder Mondsee auszuweichen. Für eine rasche Pannenhilfe ist aber weiterhin rund um die Uhr gesorgt. Notruf 120 wählen oder Information per App abschicken genügt“, erklärt Dimmer.
Inbetriebnahme im November
Ab dem 6. November erwarte die Besucher dann aber ein hochfunktioneller und barrierefreier Stützpunkt. „Wir möchten den Anforderungen eines modernen Mobilitätsclubs mit höchster Betreuungs- und Servicequalität gerecht werden. Deswegen ist es notwendig, den Stützpunkt in Bad Ischl von Grund auf zu erneuern“, freut sich auch ÖAMTC Oberösterreich Landesdirektor Josef Thurnhofer auf den nun beginnenden Neubau.
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