Mütter, lebt, wie ihr es für richtig haltet!

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Der Muttertag ist zwar vorbei, ich habe aber bewusst einen anderen Zeitpunkt gewählt, für dieses Thema, weil ich es für sehr wichtig erachte, nicht nur an diesem Tag, wo es v.a. als lukrativer Wirtschaftsfaktor gesehen wird!

In der “Kleinen Zeitung” hatte Carina Kerschbaumer zu Muttertag einen Artikel geschrieben, mit dem Titel “Mütter, lebt, wie ihr es für richtig haltet”, der mich sehr angesprochen hat.

Ein paar Zitate daraus:

“Erwartet wird, dass Mutter erwerbstätig bleibt, nach Möglichkeit Vollzeit. Denn Teilzeit bedeutet geringeres Einkommen, spätere Altersarmut.
Erwartet wird, dass die Arbeitskraft Mutter mobil und flexibel ist wie jeder Single...”

"Erwartet wird, dass Kinder wie gefühllose Kartoffelsäcke gesehen werden, gleich groß, gleich schwer, gleich behandelbar. Als ob für den kleinen Max, der jeden Morgen freudestrahlend in die Krippe marschiert, das Gleiche passt wie für den kleinen Lukas, der sich weinend an das Hosenbein des Vaters klammert.
Erwartet wird, dass Mütter, Väter, Kinder Seelen aus Knetmasse haben."

“Mütter arbeiten zwar und sichern das Grundfundament jeder Gesellschaft, aber als Teil der Leistungsgesellschaft werden sie bis heute nicht gesehen.”

“Nur wenn die dreifache Mutter nicht die eigenen Kinder, sondern die Kinder der Nachbarin betreut, wird sie zum anerkannten Mitglied dieser Leistungsgesellschaft...”

“Wer erwerbstätig ist, soll es sein und dafür wertgeschätzt werden. Wer einige Jahre bei seinen Kindern bleibt, ebenso...”

Es sollte eine wirkliche Wahlmöglichkeit geben!
Die ist für mich nicht erkennbar, wie es auch die folgende Mutter beschreibt:

Wie es sich als Mutter in Berlin-Pankow anfühlt, wenn man auf Krippe verzichtet

Ein offener Brief von Helena von Hutten, 29-jährige Mutter aus Berlin:

Liebe Frauen, liebe Mütter (euch Männer und Väter adressiere ich erstmal nicht, denn ihr habt mich bisher meistens in Ruhe gelassen),

seitdem ich Mutter bin, höre ich mir von euch an, wie unemanzipiert ich sei, wie bequem, wie altmodisch und sogar wie fahrlässig in Bezug auf die Bildung und das Erlernen sozialer Kompetenzen meiner Kinder, weil ich sie erst mit dreieinhalb Jahren in den Kindergarten (denn die Einrichtung, in der meine beiden großen Töchter untergebracht sind, bezeichnet sich noch als solchen) gesteckt habe und sie dort mittags wieder abhole. Ich, 29 Jahre alt und Mutter von drei Töchtern, stehe mit diesem Modell in Berlin Pankow lebend ziemlich allein da. Die Kritiken und Anfeindungen, die ich erfahren habe, seit ich mit 23 Jahren das erste Mal Mutter geworden bin, haben mich im Laufe der Jahre wütend gemacht. Anfeindungen vor allem von berufstätigen Müttern, die ihre Kinder mit einem Jahr oder jünger in Kitas unterbringen, oder auch von Frauen, die noch nicht mal Kinder haben, aber aus emanzipatorischer Sicht so gar nicht akzeptieren wollen, wie ich lebe. Wütend macht es mich zum einen, weil ich mich selbst so ganz und gar nicht sehe, was mir – hauptsächlich von Frauen – suggeriert wird! Und zum anderen, weil bei dieser ganzen Debatte in meinen Augen viel zu wenig (wenn überhaupt!) auf die eigentlichen Bedürfnisse der Kinder geschaut wird. Ich kann inzwischen sehr gut damit umgehen, wenn verwunderte Blicke oder stachelige Kommentare über mein Dasein als Hausfrau kommen. Das war aber nicht immer so. Ich hatte auch schon Schweißausbrüche auf Ämtern, wenn ich die Berufssparte mit „ Hausfrau“ ausgefüllt habe. Doch höre ich auf der anderen Seite auch immer wieder anerkennende Sätze, wie: „Toll, dass du dich das in unserer heutigen Gesellschaft noch traust, einfach zu Hause bei deinen Kindern zu bleiben, würde ich eigentlich auch gerne“, oder: „Du wirkst auf mich im Vergleich zu so vielen anderen Müttern nicht so gestresst und abgehetzt und strahlst Glück und Zufriedenheit aus.“ Ja, danke! Sehe ich im Großen und Ganzen nämlich genau so, auch wenn meine Nerven selbstverständlich hin und wieder auch mal blank liegen.
Doch das Leben als Hausfrau und Mutter erfüllt mich, weil ich die Notwendigkeit sehe, dass es für Kinder unabdingbar ist, eine Stabilität durch ihr Zuhause zu erfahren! Und es spielt für mich dabei keine große Rolle, ob der Vater oder die Mutter diese stabilisierende Rolle zuhause übernimmt, wichtig ist mir lediglich, dass die Kindheit meiner Kinder überwiegend im elterlichen Zuhause und nicht in Institutionen stattfindet! Doch gerade für diese Meinung muss ich mich harten Anfeindungen aussetzen. Nicht zuletzt wird das Verhalten meiner Kinder seitens der Mütter, deren Kinder von meinen beim gemeinsamen Spielen geärgert werden, stärker und besonders kritisch analysiert, denn die unzureichende Kita-Erziehung mache sich doch bestimmt irgendwo bemerkbar. Ja, das tut sie! Das kann ich nur bestätigen: Meine Kinder verwurzeln sich stark mit ihrem Zuhause, sie fühlen sich dort geborgen und wohl und haben ein festes Urvertrauen in ihre Welt durch meine ständige Anwesenheit.

Einmal hat mir ein Mann gesagt – dabei höre ich von Männern eigentlich selten bis nie etwas Negatives – für ihn wäre die Vorstellung, dass seine Frau nur Zuhause sei und somit in ihrer Entwicklung “stehen bleiben” könne und sich nicht weiterentwickeln würde, unvorstellbar… Es ist doch bemerkenswert, wie wenig Anerkennung die Erziehung und das Umsorgen der eigenen Kinder in diesem Fall doch finden, wenn man das vermeintliche “Stehenbleiben” der Ehefrau mehr befürchtet, als dass einem die Geborgenheit der Kinder ein (gemeinsames) Anliegen ist! Natürlich sind auch viele Mütter unter uns, die gerne länger bei ihren Kindern bleiben würden und es sich schlichtweg nicht leisten können. In meinem Bekanntenkreis finden sich jedoch auch einige Frauen, die ihre Kinder mit einem Jahr und jünger in Kitas stecken, weil “man es eben so macht”. Oder weil ein Geschwisterchen unterwegs ist und man das zweite Baby lieber ohne großes Kind Zuhause genießen möchte. Meine zweite Tochter kam auf die Welt, als die Große noch nicht ganz zwei Jahre alt war. Und mit fast vier Jahren ist die Älteste erst in den Kindergarten gekommen. Die Erzieher sind fast hintenüber gekippt, als ich erzählt habe, dass sie bis zu diesem Punkt Zuhause betreut worden ist. Auch als unsere dritte Tochter vor 11 Monaten auf die Welt kam, hatte ich meine zweite Tochter die ersten drei Monate ebenfalls noch Zuhause.

Andere Mütter haben mich im Vorfeld verwundert gefragt, wie das denn ginge, zwei Kinder, eins davon noch Zuhause und dazu schwanger. Daran habe ich auch wieder festgestellt, dass so oder so die frühe Betreuung in den Kitas die Kompetenzen der Mütter nach und nach abschafft. Es sind so viele nicht mehr bereit dazu, ihre Kinder im Alltag mehrheitlich selbst zu betreuen und überlassen diese Aufgabe lieber ausgebildeten und psychologisch geschulten Erziehern. Denn – seien wir da mal ehrlich – bei einem bis zu neunstündigen Aufenthalt in der Kita findet die meiste Erziehungsarbeit dort statt und wird nicht mehr von uns Eltern übernommen. Die Erzieher erzählen uns Eltern dann vom Verhalten unserer Kinder, analysieren und beurteilen es. Ich bin zwar sehr dankbar, dass in unserem Kindergarten die Erzieher sehr auf meine Kinder achten, sie im Auge haben, sie fördern und unterstützen. Dennoch will am Ende des Tages ich (zusammen mit meinem Mann) diejenige sein, die das meiste ihrer Entwicklung mitbekommt, die sie begleitet, die meine Kinder nachahmen. Ich möchte, dass sie unsere Werte von zu Hause aus vermittelt bekommen, indem sie selbstverständlich am Tageslauf beteiligt sind, auch meinen Umgang mit dem Baby mitkriegen, aber vor allem: sich umhüllt und geborgen fühlen. Die Betreuer einer Kita geben sicherlich ihr Bestes, aber lieben tun sie mein Kind nicht. Und das müssen sie auch nicht.
Was ist denn in den ersten zwei bis drei Lebensjahren eigentlich so besonders wichtig? Kann und muss man einem anderthalb jährigen Kind tatsächlich soziales Verhalten beibringen? Ich bekomme bei Gesprächen in Sandkisten (in denen sich auf Berliner Spielplätzen mehr Mütter und Väter aufhalten als Kinder), sehr häufig mit, wie Eltern das Verhalten ihrer winzigen Kinder, die eigentlich nur gemütlich buddeln wollen, analysieren. Warum der kleine anderthalbjährige Junge so überaus aggressiv sei, dass er dringend mehr unter andere Kinder müsse, um sich endlich mal austoben zu können, alleine mit einem Elternteil zu Hause würde er sich nur langweilen und Blödsinn machen etc. etc.

Ich kann das nicht nachvollziehen. Meine erste Tochter hat mit einem Jahr keine anderen Kinder gebraucht, die hat sie nämlich gar nicht wirklich wahrgenommen und wenn, dann hat sie unbeholfen an ihnen herumgetatscht. Aggressiv war das keineswegs, sondern völlig altersentsprechend. Und im Alter von zwei Jahren waren meine beiden ersten Töchter auch noch ziemlich unsozial. Alles sollte ihnen gehören, wehe dem, der ihre Spielsachen auch nur aus Versehen gestreift hat! Und auch das ist eine normale Phase im Alter der Zweijährigen, die erstmals so wirklich ihr eigenes Ich wahrnehmen. Aber in unserer Zeit gelten normale und natürliche Phasen in der Entwicklung des Kindes allzu schnell als bedenklich, unnormal oder gar verhaltensauffällig. Denn zwei bis drei Erzieher mit einem Haufen unbändiger kleiner Anderthalbjähriger können eigentlich nichts anderes sein, als überfordert. Nicht umsonst bekommt eine Mutter nicht zehn Kinder auf einmal!

Als ich mich einmal über den permanent wechselnden Ausfall kranker Erzieher in unserem Kindergarten wunderte, erzählte mir eine Kindergärtnerin, dass sie sich ständig an kranken Kindern anstecke, die, wenn sie nicht gerade hoch fiebern, trotzdem in den Kindergarten gebracht werden, weil ihre Eltern arbeiten gehen. Und dass es ihr teilweise richtig Leid täte, diese Kinder nicht sofort wieder nach Hause schicken zu können. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang an meine eigene Kindheit und wie es da gewesen ist, wenn ich krank war. Für meine Mutter sicherlich auch anstrengend, so habe ich diesen Zustand (wenn ich nicht gerade Magendarmgrippe oder eine schmerzende Mittelohrentzündung hatte), in guter Erinnerung. Krank sein war immer etwas Besonderes und ging mit liebevoller, mütterlicher Fürsorge einher (und als ich dann älter war mit Pferdezeitschriften, die es sonst nicht einfach so ohne besonderen Anlass gab). Solche Art Erinnerungen sind es, an die ich mit einem besonders warmen Gefühl zurückdenke. Wie herrlich ich die gemeinsamen Mahlzeiten fand, wenn sich immer ein Kind (wir waren fünf Geschwister) einen Wochentag aussuchen durfte, an dem es sein Lieblingsessen gab.

Und wie viel und frei und vor allem auch unbeobachtet von meiner Mutter ich mit meinen Freundinnen gespielt habe. Wenn sich meine sechsjährige Tochter nachmittags verabreden möchte, so ist das erst ab 17 Uhr möglich, wenn die Nachbarskinder aus der Kita kommen. Und meistens haben sie dann auch ihre leicht gereizten Mütter im Schlepptau. Wir leben auf einem ehemaligen Klinikgelände mit schönen, denkmalgeschützten alten Gebäuden und vielen Grünflächen drum herum. Lauter junge Familien leben dort, für Kinder eigentlich ein Paradies. Belebt ist es bei uns allerdings erst ab frühestens 16:30 Uhr, eher ab 17:00 Uhr, und ich kenne auch Tage, an denen meine Kinder und ich bis 17:30 Uhr allein auf dem hiesigen Spielplatz hocken, bevor andere dazu stoßen. Wenn die Kinder dann nach einem langen Kita-Tag zu uns zum Spielen kommen, ist die Stimmung meistens nicht mehr sehr entspannt. Verständlicherweise! Eine Freundin sagte mir mal, sie bewundere es, dass ich den ganzen Tag Zuhause sei. Sie hatte zu diesem Zeitpunkt ein einjähriges Kind und betonte, sie könne sich diesen Zustand keineswegs vorstellen, da sie sonst durchdrehen würde. Ich denke, niemand muss seine Interessen und auch seine beruflichen Ziele komplett aufgeben, weil man Kinder bekommen hat. Aber was sind schon ein paar Jahre, in denen man sich mal zurückstellt und die so wertvolle erste Lebenszeit mit seinen Kindern verbringt, im Vergleich zu so vielen Jahren, die man dann immer noch arbeiten kann?! Und wieso ist es eigentlich für so viele Mütter so anstrengend und belastend, ihre Kinder viel um sich herum zu haben? Ich genieße meine Kinder in vollen Zügen (auch wenn ich sie zwischenzeitlich natürlich gerne mal auf den Mond schicken würde), schließlich habe ich mich ja auch bewusst für sie entschieden und sie mir gewünscht.
Andere Frauen erzählen mir, sie kämen mit den Veränderungen ihres Körpers während der Schwangerschaft nicht so gut klar und könnten die erste Zeit mit ihrem Baby nicht richtig genießen, weil sie diese Umstellung, auf einmal nicht mehr so auf sich fixiert sein zu können, zu hart finden. Auch ich fand meine breite Hüfte im fünften Monat nicht sonderlich attraktiv und die ersten schlaflosen Nächte mit Baby haben mich auch geschlaucht. Eine Umstellung ist das Mutter- und Elternsein allemal. Aber niemals hätte ich diese Aspekte dem Glück gegenübergestellt, das ich empfunden habe, als ich mein Baby erwartet und dann bekommen habe! Ich war dankbar, ein gesundes Kind geboren zu haben, empfand es als Ehre, dieses kleine, reine Menschenwesen versorgen, umhüllen und lieben zu dürfen. Wenn sich Mütter so über die Einschränkungen beklagen, die Schwangerschaft und Mutterschaft mit sich bringen, kommt es mir so vor, als würde ihnen das große Glück, das Wunschkinder doch eigentlich mit sich bringen sollten, diese tiefe Demut, Dankbarkeit und Freude, die man empfindet, abhandenkommen.

Es ist der gesellschaftliche Druck, dem diese Frauen ausgesetzt sind, wenn sie zu Hause bleiben wollen und somit als Heimchen am Herd oder Retro-Weibchen tituliert werden und keine Anerkennung finden. Und es ist dank der Politik auch vielen Frauen finanziell unmöglich, sich diese Auszeit aus dem Beruf überhaupt nehmen zu können. Allerdings spielt auch der eigene Ehrgeiz eine Rolle, sich selbst nicht zu sehr aus den Augen zu verlieren, sein Leben möglichst wenig verändern zu müssen, wenn Kinder hinzukommen. Ich kenne Mütter, die ihr erstes Kind sehr früh in eine staatlich betreute Einrichtung gegeben haben und wieder in ihren Job eingestiegen sind, die mit dem zweiten oder dritten Kind dann doch länger zu Hause bleiben möchten, da sie wiedergutmachen wollen, was sie beim ersten Kind versäumt haben. Daher ist es ist in meinen Augen mehr als notwendig, dass wir mehr auf das Wohl unserer Kinder schauen und uns überlegen, ob Kitas und Ganztagsschulen wirklich die ultimative Lösung sind. Vermehrt stellen Frauen fest, dass die Vereinbarkeit von Kindern und Beruf eine viel zu hohe Doppelbelastung darstellt. Es gibt mehr und mehr Bücher von Frauen – keineswegs nur von konservativer, sondern genauso von linker und feministischer Seite – die diesen Unwahrheiten, dass sich alles so einfach vereinbaren ließe, durch eigene Erfahrungen widersprechen. Und ich frage mich, wann es soweit sein wird, dass wir uns die Frage stellen, ob Kitas und Ganztagsschulen wirklich eine zukünftige Gesellschaft von glücklichen, freien und starken Menschen hervorbringen!?

Liebe Frauen und Mütter, nur weil ich meine Kinder so lange wie möglich zu Hause lasse, bin ich keineswegs eine perfekte Mutter. Aber ich kann euch eines versichern: wenn uns Müttern das Gefühl dafür verlorengeht, was für unsere Kinder das Richtige ist, und wir stattdessen uns und die Kinder unhinterfragt dem gesellschaftlichen Usus unterwerfen, dann haben wir ein Problem. Keinesfalls will ich euch allen pauschal das Hausfrauendasein aufzwingen. Ganz im Gegenteil, ich wünsche mir Wahlfreiheit und staatliche Unterstützung für alle Modelle. Ich erhoffe mir nur, dass wir in allererster Linie das Wohl unserer Kinder im Fokus haben und es ihnen ermöglichen, eine entspannte Kindheit in Liebe und Geborgenheit zu erleben!

Eure Helena v. Hutten

http://frau2000plus.net/was-gesagt-werden-muss-wie-es-sich-als-mutter-in-berlin-pankow-anfuehlt-wenn-man-auf-krippe-verzichtet/

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