Bungy Mania bei fünf Grad, Wind und Regen
MALTA. Unter extremen Bedingungen hat die Bungy Mania 2016 auf der höchstgelegenen Absprungstation weltweit, der Kölnbreinsperre in 1.933 Meter Seehöhe am Ende der Malta-Hochalmstraße begonnen: fünf Grad, eisiger Wind, Regen. Diese Unbill konnte weder Veranstalter Rupert Hirner davon abhalten, das Programm wie vorgesehen durchzuziehen, noch ein paar wagemutige Abenteurer beiderlei Geschlechts, sich am 35 Meter langen Seil 165 Meter in die Tiefe zu stürzen.
Aus der näheren Umgebung wagte zunächst niemand den Sprung, wohl aber Sebastian Glabutschnig, Online-Redakteur der WOCHE, die den früheren Schispringer unterstützt. Daniel Wohlgemuth, Bruder der WOCHE-Mitarbeiterin Lisa Wohlgemuth, überwand ebenso den inneren Schweinehund wie Sabrina Bähr, die den Sprung von ihrem nicht springenden Mann Mario zum Geburtstag geschenkt bekam, und der Steirer Manuel Steinberger. Ehefrau Julia hingegen bekam es im Korb mit der Angst zu tun und verzichtete auf den Absprung.
Bungy Mania ist noch am Sonntag, 7., sowie Samstag/Sonntag, 13., 14. August, möglich - samstags ab 11, sonntags ab 9 Uhr.
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