AKW

Beiträge zum Thema AKW

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Das war Reaktor 2017!

Von 30. Juni bis 2. Juli fand wieder das ATV- & Quad Treffen beim AKW in Zwentendorf statt. Nach der teilweise anstrengenden Anreise - die weiteste war von Bludenz (ca. 640km!) - gab es am Freitag zur Stärkung würzig leckeres Schichtfleisch. Am Samstag wurde um 9.30 Uhr gestartet mit einer Begrüßung durch Vzbgm. Horst Scheed. Danach stellten sich 25 Fahrzeuge der Herausforderung des diesjährigen Parcours. Nach dem Mittagessen ging es zur Ausfahrt mit einem kurzen Zwischenstopp auf der Kartbahn...

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Im Kraftwerk Isar I wurden Steuerstäbe zerschnitten. | Foto: Braun Maschinenfabrik
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Atomabfall wird zerkleinert

Sägen und Fräsen aus Vöcklabruck kommen beim Rückbau von Kernkraftwerken zum Einsatz. VÖCKLABRUCK (rab). Wenn Kernkraftwerke oder Teile davon ausgedient haben, müssen sie sorgsam abgebaut werden. Dabei ist es entscheidend, dass verstrahlte Teile von nicht verstrahlten getrennt werden, denn sie zählen als Atommüll. Bei dieser Dekontaminationsarbeit kommen weltweit Maschinen aus der Braun Maschinenfabrik in Vöcklabruck zum Einsatz. So mussten etwa im bayerischen Kernkraftwerk Isar I Steuerkreuze...

  • Vöcklabruck
  • Maria Rabl
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Reaktor 2017: Das Treffen für ATV-, Quad- und alle anderen Motorsport-Fans

ATV- & Quad-Fahrer kommen von 30. Juni bis 2. Juli wieder auf ihre Kosten Zum 2. Mal veranstaltet der ATV- & Quad-Verein On/Off-Wheelers das bekannte Reaktor Treffen in Zwentendorf beim AKW. Nach dem erfolgreichen Treffen im letzten Jahr verspricht der Verein sich auch heuer wieder für die Besucher aus ganz Österreich und teilweise auch Deutschland ins Zeug zu legen. Das Programm Angereist werden kann bereits am Freitag, 30. Juni. Ab 19 Uhr wird in einen gemütlichen Abend mit köstlichem...

  • Tulln
  • Alexandra Ott
Monika Nikowitz, Direktorin der Volksschule Zwentendorf, Jaqueline Bedenhammer, EVN Mitarbeiterin und Entwicklerin den Projekts sowie Hermann Kühtreiber, Bürgermeister von Zwentendorf pflanzten gemeinsam mit fleißigen Schülerinnen und Schülern der Volksschule Obstbäume am Kraftwerksstandort des AKW Zwentendorf. | Foto: EVN / Moser

Marillen-, Apfel- und Birnenkerne statt Atomkernen

„Geflammter Kardinal“, „Danzinger Kantapfel“, „Diels Butterbirne“ – all das sind Namen von seltenen Obstsorten, die im Frühling 2017 in Zwentendorf Blüte tragen werden. ZWENTENDORF (red). Im November halfen die Schüler der Volkschule Zwentendorf beim Pflanzen der Obstbäume am Kraftwerksstandort des Atomkraftwerks Zwentendorf. Die insgesamt sechs verschiedenen Obstsorten wurden vom Verein ARCHE NOAH empfohlen. Mit Hilfe der jungen Gärtner werden in den nächsten Jahren Äpfel, Birnen und Marillen...

  • Tulln
  • Bettina Talkner

1197 Unterschriften aus dem Bezirk Neunkirchen gegen AKW Dukovany

Landesrat Pernkopf und LAbg. Hauer überwältigt von Unterstützung seitens der Bevölkerung Anfang des Sommers kündigte man von tschechischer Seite Planungen zum Ausbau des grenznahen Atomkraftwerkes Dukovany an. Im Zuge einer ablehnenden Stellungnahme des Landes Niederösterreich, initiierte Umwelt-Landesrat Dr. Stephan Pernkopf auch eine niederösterreichweite Bürgerbeteiligungs-Aktion, die von mehr als 63.000 Personen unterstützt wurde und damit ein klares Bekenntnis gegen die Atomkraft...

  • Neunkirchen
  • Hannes Mauser
Veranstaltungszentrum in Zallisya
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Ausflug in die Todeszone

Das typische Geräusch des Geigerzählers wird lauter und die Anzeige zeigt erhöhte Strahlenwerte an. Wo? In der Sperrzone des Atomkraftwerkes (AKW) in Tschernobyl, genauer in Prypjat, der Geisterstadt nur drei Kilometer vom Atomkraftwerk entfernt. Im April 1986 explodierte in den Morgenstunden der Reaktorblock vier des AKW Tschernobyl und setzte eine Katastrophe in Gang, deren Auswirkungen bis heute spürbar sind. Ein missglückter Testlauf startet eine Kettenreaktion, die in einer Katastrophe...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Michael Obernberger
Das Atomkraftwerk Krško während eines Hochwassers im Jahr 2010 | Foto: MORS/wikipedia

Österreichisch-slowenisches Strahlenschutz-Expertentreffen in Kärnten

Österreich beteiligt sich an grenzüberschreitenden Verfahren bei Krško-Laufzeitverlängerung Heute findet das 18. jährliche Strahlenschutz-Expertentreffen zwischen Slowenien und Österreich, erstmals in Kärnten statt. Jüngste Entwicklungen und Erkenntnisse im Strahlenschutz, notwendige Vorbereitungen bei Notfällen und der akute Stand des slowenischen Nuklearprogramms stehen auf der Tagesordnung. "Dabei wird auf Expertenebene auch über die sensible Thematik der nuklearen Abfallentsorgung...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
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Unterschriftenaktion der Grünen Melk gegen Schrott-AKW Dukovany

Die Grünen wollen keine Atomkraftwerke. Schon gar keine in unmittelbarer Nachbarschaft mit veralteter Technologie. Daher waren sie heute in der Früh auch im Melker Rathaus, um dagegen zu unterschreiben. Für alle, die sich ebenfalls mit einer Unterschrift am Gemeindeamt gegen den Ausbau dieses grenznahen Atomkraftwerkes einsetzen wollen, bleibt noch bis 23.09.2016 Zeit dafür. Wo: Rathaus, Rathauspl., 3390 Melk auf Karte anzeigen

  • Melk
  • Peter Pruzina
Der Eingang zum Schutzraum im SZ Eybnerstraße.
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Für den Supergau gerüstet

Zivilschutzverbände raten für Katastrophen Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? ST. PÖLTEN (red). Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns im Raum St. Pölten umgehört und stießen auf Schutzräume, Waffen und...

  • St. Pölten
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
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Pernkopf: So verhindern wir AKW Dukovany

Landesrat ruft zu Unterschriftenaktion gegen grenznahes Atomkraftwerk auf. Auf den "Ernstfall" vorbereitet zu sein, wie Experten fordern (siehe Story rechts) ist keine Panikmache. Eines der realistischsten Katastrophenszenarien in Niederösterreich ist ein Atomunfall in einem grenznahen Ost-AKW. Deswegen kämpft das Land Niederösterreich seit Jahren gegen die Atomkraft. Nun will Tschechien aber nicht wie Niederösterreich die erneuerbare Energie ausbauen, sondern das AKW Dukovany sogar um zwei...

  • Wienerwald/Neulengbach
  • Oswald Hicker
Zentrale Vorsorge im Bezirk Wiener Neustadt: Bürgermeister Hans Rädler präsentiert den Schutzraum im Bad Erlacher Gemeindeamt.
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"Dukovany ist näher als viele glauben" - Wie vorbereitet ist Niederösterreich auf eine Katastrophe?

Ein Einblick in die Keller, Bunker und Gedanken der niederösterreichischen Haushalte Der geplante Ausbau des grenznahen AKW Dukovany sorgt in ganz Niederösterreich für Unruhe und den plötzlichen Gedanken an Vorrat, Vorsorge und Schutz im Falle einer Katastrophe. Wir haben uns in den Kellern der niederösterreichischen Haushalte umgesehen und neben Rumpelkammern und Hobbyräumen, verschiedenste Ansätze von Sicherheitsbewusstsein und optimaler Bevorratung entdeckt. Schutz vor Atomkatastrophen und...

  • Niederösterreich
  • Martin Rainer
Die Bezirks-ÖVP setzt sich gegen das AKW Dukovany ein. | Foto: ÖVP
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Bezirk Scheibbs: Für den Ernstfall vorsorgen

Zivilschutzverbände raten, für einen möglichen Katastrophenfall Nahrungsvorräte anzulegen. BEZIRK SCHEIBBS. Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze zeigen: Eine Katastrophe, wie ein Reaktorunfall, ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Ein Lokalaugenschein im Bezirk Scheibbs. Jeder sollte gewappnet sein ÖVP-Obmann und Kulturstadtrat Andreas Platzer ist als Zivilschutzbeauftragter auch für die...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Katharina Kleiß mit ihrem Enkerl Philipp im Vorratskeller, wo Obst, Gemüse, Nudeln und Fleisch bewahrt wird. | Foto: Zeiler
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Wir Tullner können Ost-Akw verhindern

32 Kilometer vor der Grenze lauert neue Atomgefahr – das können Sie tun. BEZIRK TULLN. Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns in den Kellern im Bezirk umgesehen und fanden neben Hobbyräumen auch Schutzräume, Nahrungsvorräte und Notstromaggregate....

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Der Schutzraum von Heinz Eder ist nun eine Werkstatt.

Schutzbunker für den Notfall

Zivilschutzverbände raten für den Katastrophenfall Nahrungsvorräte anzulegen. Panikmache oder berechtigte Vorsorge? Ein Lokalaugenschein im Bezirk. BEZIRK (mk). Die Ausbaupläne für das AKW Dukovany nahe der Grenze (siehe Story rechts) zeigen: Eine Katastrophe wie ein Reaktorunfall ist keine abstrakte Utopie. Doch wie gut ist unser Land auf den Ernstfall vorbereitet? Wie gut wird der Rat des Zivilschutzverbandes zum Schaffen eines Vorrates schon befolgt? Wir haben uns in den Kellern im Bezirk...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft
BR Eduard Köck und LR Stephan Pernkopf äußern scharfe Kritik an den Ausbauplänen des AKW Dukovany | Foto: NLK

Protest gegen Dukovany: "Unbeherrschbares Sicherheitsrisiko"

Scharfe Kritik an Ausbauplänen des AKW Dukovany aus dem Bezirk Waidhofen ÖVP startet Aufruf zu Bewegung gegen Atomkraft vor der Haustüre BEZIRK WAIDHOFEN. Nur 32 Kilometer liegt das tschechische AKW Dukovany von der Landesgrenze entfernt, das nach Bestreben der tschechischen Regierung um zwei neue Atomreaktoren ausgebaut werden soll. Genau aus diesem Grund wird Landesrat Stephan Pernkopf im Zuge des Verfahrens zur Umweltverträglichkeitsprüfung eine Stellungnahme des Landes NÖ mit scharfer...

  • Waidhofen/Thaya
  • Peter Zellinger

Bedrohung durch das AKW Paks und andere Atomkraftwerke in der Nähe

Es muss für Ungarn und andere Staaten mit ähnlichen Vorhaben eher akzeptabel sein die "vor der Tür stehenden" effizienteren und nachbarschaftsfreundlichen neuen Technologien zur Nutzung der "nachwachsenden" Energieträger wie Sonne, Wind, Biomasse, Biogas u.dgl.m. abzuwarten, als für uns das "ewige" Risiko der Atomkraftwerke und des Atommülls. In einer konstruktiven Partnerschaft zwischen Ungarn und Österreich können die neuen Modelle und Versuchsstudien, mit denen genug Nutzenergie für Alle...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Wilhelm Pavicsits
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Onlineversicherer LAMIE bietet erstmals in Österreich eine Versicherung gegen Folgekosten von AKW-Unfällen. | Foto: Thinkstockphotos.de/hxdyl

Kostengefahr Atomunfall

Die Folgekosten eines Atomunfalles sind eine große Bedrohung für Österreichs Bevölkerung. Für viele Österreicher stellen die schlagartig auftretenden Folgekosten einer atomaren Katastrophe eine existenzielle Bedrohung für die persönliche Finanzplanung dar. Finanzieller SuperGAU Um den plötzlichen Anstieg der Lebenserhaltungskosten oder unerwartete Einkommensverluste abzufedern, ist ein ausreichender finanzieller Polster unbedingt nötig. Denn nur persönliche Vorsorge ermöglicht im...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich
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30 Jahre Tschernobyl

30 Jahre nach dem Supergau im AKW Tschernobyl (Ukraine) sind gesundheitliche Probleme auch bei uns noch Thema Ich selbst bin Tschernobylopfer, hatte ich doch 1990 Krebs welcher auf Tschernobyl zurückzuführen ist. Damals 1986 als Tschernobyl in die Luft flog, leistete ich gerade meinen Präsenzdienst und war trotz Strahlengefahr viel in der Natur unter anderem zur Grundausbildungsabschlussübung in Bruckneudorf. Beim Bundesheer nahm man damals kaum Rücksicht auf Strahlengefahr und die möglichen...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Erich Weber
Leo Seserko, Karel Lipič, Sanja Rokvič, LR Rolf Holub und LR Jörg Leichtfried bilden gemeinsame Allianz gegen das AKW Krsko | Foto: LPD

Staatenübergreifende Allianz gegen AKW Krško

Heute bebte in Krško wieder die Erde. LR Holub und LR Leichtfried bilden mit slowenischen NGOs eine parteiübergreifende, länderübergreifende und staatenübergreifende Allianz In der Kärntner Landesregierung trafen zum heutigen Tschernobyl-Jahrestag Umwelt- und Energiereferent Rolf Holub und Steiermarks Referent für Umwelt- und Erneuerbare Energie Jörg Leichtfried mit Vertretern slowenischer Anti-Atomkraft-NGOs zusammen. Die weitere Vorgehensweise im Kampf gegen die Laufzeitverlängerung und den...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Die AKWs Temelin, Dukovany, Bohunice, Mohovce und Pacs liegen in unmittelbarer Nähe zu Niederösterreich. | Foto: Land NÖ

Strahlende Gefahr an unseren Grenzen

Vor 30 Jahren verstrahlte Tschernobyl auch unsere Region. Inzwischen rückten AKWs an die Landesgrenze. BEZIRK LILIENFELD. Am 26. April 1986 ereignete sich die Nuklearkatastrophe in Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat in der Ukraine. Bei der Simulation eines Stromausfalls kam es infolge eines Leistungsanstiegs zur Explosion des Reaktors Nummer 4. Etwa 600.000 Menschen wurden starker Strahlenbelastung ausgesetzt. 170.000 Einwohner wurden evakuiert, davon können mehr als 100.000 nach wie vor nicht...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl
Aktion von atomstopp in Temelin anlässlich Fukushima-Gedenken. | Foto: atomstopp
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„Atomstrom rechnet sich nicht!“

Atomstopp fordert den europaweiten Atomausstieg. Atomkraftwerke seien ein Sicherheitsrisiko.BEZIRK (hed). Heuer jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum fünften und der Tschernobyl-Supergau zum 30. Mal. Die BezirksRundschau sprach mit atomstopp-Obmann Roland Egger über Gefahren durch grenznahe Atomkraftwerke und die Zukunft der Atomenergie. BezirksRundschau: Heuer jährt sich die Katastrophe von Fukushima zum fünften und die von Tschernobyl zum 30. Mal. Welche Aktionen sind vonseiten atomstopp...

  • Rohrbach
  • Helmut Eder
Foto: Gina Sanders/Fotolia
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Kontrollskandal bei tschechischen Atomkraftwerken Dukovany und Temelin

Tschechiens Atompolitik ist in den vergangenen Monaten zunehmend in ein Vertrauens- und Sicherheitsproblem geraten. Umwelt-Landesrat Anschober drängt nun auf eine Initiative der österreichischen Bundesregierung, damit eine internationale Expertenkommission einen unabhängigen Sicherheitscheck in Temelin und Dukovany durchführen kann. „Ich habe mir nicht gedacht, dass solch ein Schlendrian in Tschechien möglich ist“, gestand Dana Drábová, Chefin der tschechischen Atomaufsichtsbehörde, Anfang...

  • Linz
  • Online-Redaktion Oberösterreich
Gegen Atomkraftwerke: Christian Schügerl, Verena Dunst, Harald Mesner (von links)

Vorbereitet auf den Atom-Ernstfall

Ihren Strahlenschutz-Alarmplan, der bei möglichen atomaren Störfällen zum Einsatz kommt, hat die Landesregierung aktualisiert. "Der Plan umfasst die Art der Alarmierungen und die Sicherheitsmaßnahmen, die zu treffen sind", erklärt der zuständige Abteilungsleiter Christian Schügerl. Die Maßnahmen reichen von der Ausgabe von Kaliumjodid-Tabletten über die Sicherung der Futtervorräte für das Vieh bis zu verstärkten Lebensmittelkontrollen. "Wir raten jedem Haushalt, Nahrungsmittelreserven für...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Martin Wurglits
Foto: privat
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Erneuter Zwischenfall im AKW Dukovany

Das tschechische Atomkraftwerk liegt nur 50 Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt. Nun wurde ein weiterer Zwischenfall bekannt: Ein Brand in der Schaltzentrale war ausgebrochen. Nach dem Brand im Schaltraum sind sich viele Umweltorganisationen einig, dass das AKW Dukovany eine tickende Zeitbombe ist. Der Kraftwerkssprecher versucht zu beruhigen und sagte, dass der Betrieb und die Sicherheit des Kraftwerks zu keiner Zeit in Gefahr gewesen wären. Als Brandursache wurde eine...

  • Mistelbach
  • Marina Kraft

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