"Licht im Keller" der Hypo
„Licht im Keller“ – mit diesen Worten will Hypo-Alpe-Adria-Chef Gottwald Kranebitter trotz des neuerlichen Konzernminus Optimismus verbreiten. Mit 1,06 Milliarden Euro Verlust 2010 konnte die Hypo-Alpe-Adria-Bank zwar die Bilanz gegenüber 2009 um 1,58 Milliarden Euro verbessern. Dennoch sind die Altlasten der notverstaatlichten Bank deutlich zu spüren. Vorsorgen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für faule Kredite zählen dazu. Aber, so Kranebitter: „Wir sehen Licht im Keller. In Kärnten haben wir...