Hypo Alpe Adria

Beiträge zum Thema Hypo Alpe Adria

Die Geschichte der Hypo Alpe Adria erzählt von raschem Wachstum und einem tiefen Fall. | Foto: Hypo Alpe Adria AG
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Hypo-History: Klicken Sie sich durch die wichtigsten Ereignisse rund um den Bankkonzern

Von der Gründung Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Untersuchungsausschuss: Erhalten Sie in der interaktiven Timeline einen Überblick über Aufstieg und Fall der Hypo Alpe Adria. Die Geschichte der Hypo Alpe Adria Bank ist lang und umfangreich. Wir haben die wichtigsten Ereignisse für Sie zusammengefasst. Klicken Sie sich einfach anhand der Pfeilsymbole durch die Geschichte des Bankkonzerns oder springen Sie direkt zu einem Ereignis, das Sie interessiert. Mehr Beiträge zum Thema Hypo Alpe Adria...

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  • Hermine Kramer
Erfahren Sie im Lexikon der Regionalmedien Austria alles zum Thema Hypo Alpe Adria. | Foto: Hypo Alpe Adria AG
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Hypo-Lexikon: Alles was Sie zu Beginn des Untersuchungsausschusses wissen müssen

Notverstaatlichung, Lebensbeichte oder Zukunftsfonds: Alles, was Sie zum Thema Hypo Alpe Adria wissen müssen, erfahren Sie mit einem Klick im Hypo-Lexikon der Regionalmedien Austria. Der Chefredakteur der Kärntner Woche, Gerd Leitner, Woche-Redakteur Markus Vouk und die Online-Redakteure Sabine Miesgang und Christian Schwarz haben die Informationen zusammengetragen und werden die Einträge laufend ergänzen. Klicken Sie einfach auf das Stichwort, zu dem Sie mehr erfahren möchten!

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LH Kaiser zur Hypo: "Die schwerste Schädigung für Kärnten wurde abgewiesen"

Jetzt gehe es darum, in Ruhe Gespräche über Kärntens Beitrag zur Hypo-Rettung zu führen. Die Kärntner Hypo Alpe-Adria wird über eine privatwirtschaftlich geführte Abbaugesellschaft abgewickelt. Das gab Finanzminister Michael Spindelegger (ÖVP) am Freitag bei einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz bekannt. Landeshauptmann Peter Kaiser gibt sich in einer ersten Reaktion erleichtert: "Das ist eine entscheidende Entwarnung für Kärnten. Auch wenn wir nach außen hin Kommentare verweigert...

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Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Am Ende zahlen sowieso immer wir

Niemand kennt Ausmaß und Folgen des Hypo-Schlamassels – nicht die Finanzexperten, keinesfalls die Regierung und am wenigsten die Steuerzahler. Nur das Schicksal weiß die Antwort auf die Frage nach dem tatsächlichen Minus. Das verhält sich seit der Zeit so, in der Banken begonnen haben, ihr Kerngeschäft nur noch der Wahrung des guten Scheines wegen quasi zu dulden. Die Bezifferung des Schadens ist spekulativ, die Dimension der Emotionen aber offensichtlich. Die Menschen sind zornig und nicht...

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Hypo-Jahresabschluss 2010: Minus von 1,06 Mrd. bei Konzernergebnis

Aufgrund "umfassender Bereinigungsmaßnahmen", die hohe Risikokosten verursachten, weist die Hypo Alpe-Adria-Bank AG für 2010 ein negatives Konzernergebnis auf. Die Höhe: ein Minus von 1,06 Milliarden Euro. Erforderliche Risikovorsorgen für das Kredit- und Leasinggeschäft belasten das Ergebnis mit 1,21 Milliarden Euro. Erfreulich sei jedoch, dass es bei Kundeneinlagen eine Steigerung um 470 Millionen Euro gibt. Stabilität sei durch "solide Eigenmittelausstattung und Liquiditätspolster" gegeben....

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  • Vanessa Pichler
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Aufgedeckt: Tator Hypo Alpe Adria. Lesung mit Autor Richard Schneider

Am Dienstag, 5. April 2011, um 18.30 Uhr laden ÖGB und AK Salzburg zur Veranstaltung „Tatort Hypo Alpe Adria“ ins Best Western Parkhotel ein. Richard Schneider wird dabei aus seinem soeben erschienen Buch lesen. Schneider berichtet in seinem Buch von überforderten Bankern, chaotischen Zuständen und mangelnder Kontrolle und Überheblichkeit, die die Kärtner Hypo Group Alpe Adria an den Rand des Ruins geführt haben. Zudem haben sich laut Schneider Teile des Managements von einem kriminellen Virus...

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Hypo: Verlust "deutlich über einer Milliarde"

Die Hypo Group Alpe Adria (HGAA) wird 2009 voraussichtlich "deutlich mehr als eine Milliarde" Euro Verlust schreiben gab das Unternehmen am Dienstag bekannt. Bei der Kärntner HGAA sind derzeit die Wirtschaftsprüfer von Price, Waterhouse & Cooper dabei, ein vom Vorstand in Auftrag gegebenes "Asset Screening" durchzuführen. Die Durchleuchtung der Kreditportfolien der Bank förderte offenbar die Notwendigkeit einer kräftigen Erhöhung der Risikovorsorgen zutage. Dies sei eine "Worst Case...

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