Markus Koschuh

Beiträge zum Thema Markus Koschuh

Koschuhs Kastl 45
Vom Guglfangweg#% bis Granebitten

In meinem aktuellen Programm „Oben ohne“ gibt es an einer Stelle besonders viele Lacher: Wenn ich sage, dass es die 3-G-Regel in Österreich doch schon immer gegeben hat: „G-wählt, G-schmiert, G-dächtnisverlust“. Das ist einen Abend lang lustig aber schön langsam vergeht selbst mir das Lachen. Nun gilt also 2 G. Diese vierte Corona-Welle wird wohl leider jene mit den weitreichendsten Folgen: Gesundheitlich, sozial, wirtschaftlich und auch kulturell. Schuld daran sind wir alle. Ich inklusive....

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Koschus Kastl 44
Bozner Platz: Top, die Wette gilt!

Zur Neugestaltung des Bozner Platzes wurde schon alles gesagt – nur noch nicht von jedem. Darum noch mein Senf dazu: Wenn der Gemeinderat in seiner letzten (Sonder-)sitzung 5 Millionen Euro auf Basis einer KostenSCHÄTZUNG eines VORentwurfs freigibt, weiß man als gelernter Innsbrucker, den Patsch€rkof€l im Auge: Das kann nicht gut gehen. Ich wette, dass wir allerspätestens 2023 von einem Bozner-Platz-„Nachtragskredit“ hören werden. Ein Nachtragskredit, der "unbedingt sein muss, weil jetzt ist...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 42
Wieder mehr Felle in Innsbruck

Die Zahl der aktiven Felle steigt auch in Innsbruck wieder rasant an. Zum besonderen Hotspot hat sich der Alpenzoo entwickelt – dort gibt es mit Abstand die meisten aktiven Felle in der Landeshauptstadt. Zuletzt lag etwa die Reproduktionszahl bei Baummardern und bei Elchen deutlich über 1,0: nämlich bei genau 2. Wirklich lieb sind die beiden neuen Baummarderlen und Elchelen. Besonders gut gefällt mir auch das Fell des kleinen, im September auf die Welt gekommenen Wisents. Wenn es nach meinen...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 41
Kurzkommentar mit Kurzbotschaft

Auweia. Das hätte sich die Sebastian Kurz GmbH & Co KG wohl nicht gedacht: Dass irgendwann per SMS- und Chatverläufen deutlich wird, wie in Österreich regiert, Einfluss genommen und manipuliert wird. Dagegen waren die schweren Jungs vom alten Innsbrucker Schlachthofblock ja Waisenknaben und die früheren Reichenauer Rattler liebenswerte Schwerenöter. Der Begriff „O-Dorf-Ratz“ wirkt gegen die treu ihrem Herrn ergebenen „Prätorianer“ in Kurzarbeit mit ihren Premstraßen-Stalingrad-Methoden schon...

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Keine Abstimmung über "Pavillon goes Babylon!" Sondern eine kurzer "Freistoss" in bewegten Zeiten zu einem nebensächlichem Thema, aber - im richtigen Moment. Oder so ähnlich. | Foto: Herbert Waltl
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Innsbruck hat neuen Kunst-Ab-Ort zum Staunen.
First und Best of the Best Scheißhaus in the Alps.

Es ist einer der, wenn nicht DER schönste Platz in Innsbruck. Der Pavillon war einmal ein Vorzeigewürfel mit Spitzengastronomie. Vier Ecken. Vier Jahreszeiten. Vier Himmelsrichtungen. Noch früher waren beide Plätze, vor und neben dem Tiroler Landestheater Parkplätze. Startplatz für die Fiakerpferdchen vom 1PS Taxi. Klar. Der Pavillon gehört nicht zu den Glanztaten aus der Zeit von Hilde Zach. Anders gedacht. Für die Entwicklung, für das wir dann daraus gemacht haben, kann die ehemalige...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 40
Was wirklich unzumutbar ist

Es erinnert ein bissl an David gegen Goliath: Auf der einen Seite Treibhaus-Chef Norbert Pleifer, auf der anderen Seite eine städtische Behörde, die glaubt, alles richtig zu machen (dass Behörden in Tirol immer alles richtig machen, wissen wir ja seit dem ZIB-2-Auftritt von Ex-Landesrat Bernhard Tilg). Worum es geht: Im Treibhaus-Garten in der Angerzellgasse fanden bis vor kurzem Konzerte statt – freiwillig beschränkt bis 21 Uhr. Sechs Beschwerden (noch einmal: 6, nicht 600) genügten, um...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 39
Innsbruck ist nahe am Wasser gebaut

Der Wasserrohrbruch in der Innerkoflerstraße hat einmal mehr gezeigt, wie gut Innsbrucks Feuerwehr (in diesem Fall wohl besser: Wasserwehr) aufgestellt ist. Danke auch den vielen Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehren! Das sprudelnde Wasser hat mich daran erinnert, welchen Einfluss Wasser in Innsbruck hat: Der Wasserstand des Inn gilt ja immer als tauglicher Lückenfüller in Gesprächen, besonders in IVB-Bussen während der Fahrt über eine unserer Brücken. A: „Poah, heit isch da Inn aba hoch!“...

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 38
Kein Kommunismus in Innsbruck

Kann man so machen. Ist halt ziemlich Kacke. Die Rede ist von den Reaktionen auf den Vorschlag der Innsbrucker SPÖ, auf ein Uralt-Gesetz zurückzugreifen, um beim sündteuren Thema Wohnen endlich voranzukommen. Der Vorschlag in aller Kürze: Die Stadt Innsbruck soll ein Vorkaufsrecht erhalten, falls jemand in Innsbruck (Bau-)Grund verkauft. So soll verhindert werden, dass sich Investoren die letzten Quadratmeter Grund unter den Nagel reißen und darauf weitere Wohnungen als Finanzmodell entstehen....

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Markus Koschuh im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 37
Offener Brief an die Politik

Verzeihen Sie die Störung, schwer verkehrte Politik – aber zur Erinnerung: 53 Prozent der Tirolerinnen und Tiroler sagten 2017 NEIN zu Olympia 2026 in Innsbruck-Tirol. In Innsbruck sagten sogar 67 Prozent (!): Njet. Warum ich Sie daran erinnere? Weil Sie seit Wochen hinter den Kulissen zum Mega-Geldverschleudern ansetzen. Zur Aufklärung: Mailand und Cortina d’Ampezzo sind die Olympia-Orte 2026 – doch haben die keinen ins Grüne betonierten Eiskanal für Bob, Rodel, Wok, Bratpfanne und Co. Das...

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Koschuhs Kastl 36
Kommen Sie! Staunen Sie!

Was war DAS für ein tolles Fest! Die Rede ist vom Festival „Krapoldi im Park“, das letzte Woche im Rapoldipark über die Bühne ging. Oder besser: über die BühneN. Kaum ein Fleckchen Park, das nicht zum Ort des Lachens und Staunens wurde. Die vielen leuchtenden Kinder- und auch Erwachsenenaugen sind der beste Beweis für die tolle Arbeit des Festivalteams: Sogenannte „Walking acts“, die ohne jedes Wort Alt und Jung verzaubern (etwa: gehender Tisch und gehender Stuhl), ein Zirkuszelt, in dem sich...

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Markus Koschuh über den politischen Herbst in Innsbruck. | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 35
Die Herbstpläne der Parteien ...

Die Grünen haben ihr Pulver mit der „Autofreien Innenstadt“ schon verschossen. Das Gerechte Innsbruck startet die Kampagne „Die Grünenfreie Autostadt“ mit am Südring geparkten orangen Panzern. Die SPÖ plant ein Teambuilding-Seminar: Elisabeth Mayr, Benjamin Plach, Irene Heisz und Helmut Buchacher sollen in einem „Escape-Room“ eventuelle Gemeinsamkeiten entdecken. Vielleicht wird auch nur Helmut Buchacher in den Escape-Room gesperrt, der Schlüssel weggeworfen und das SPÖ-interne Problem so...

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Markus Koschuh und Koschuhs Kastl | Foto: Stadtblatt

Koschuhs Kastl 34
Warum Innsbruck nicht Impf'bruck ist

Die Impfmoral sinkt. Dialoge wie jüngst in einem IVB-Bus lassen tief blicken. Zu tief. Legen Sie Vorräte an. A: Und, mit was hams di g´impft? B: Mit nix. De kennen mi amal. A: Ja und wieso? B: Die Schwachn putzt’s halt. Wie bei die Bienen. So isches Leben. A: Und wenns di selber derwischt? B: Is ma wurscht. I trink jeden Tag an Brennnessltee. Der hilft gegen alls. A: Wieso sagen de nacha nit, dass mir mehr Brennnessltee saufn solln? B: Weil des koa Gschäft isch. Des pflücksch oanfach. I hab...

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Markus Koschuh über den Innsbrucker Lärm. | Foto: Stadtblatt
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Koschuhs Kastl 33
Unzumutbarer Lärm? In Innsbruck?

Benzinbetriebene Laubbläser. Laubbläser generell. Knatternde Motorräder in der Nacht. Rückfahrgepiepse von Lkw. Monster-Traktoren mit Lkw-Anhängern voller Bodenaushub an Wochenenden. Monster-Traktoren mit Lkw-Anhängern, wurscht wann. Kirchturmglocken vor 8 Uhr. Grölende Promille-Horden vor und nach Fußballspielen. Herumknallerei zu Silvester. Gespräche in der Sauna. Witzeerzähler im Sauna-Ruhebereich. Laut telefonierende Fahrgäste in Bus oder Straßenbahn. Martinshorn bei Einsatzfahrzeugen (das...

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Koschuhs Kastl wöchentlich im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt

Koschus Kastl 32
Die Innsbrucker 20 Millionen Show

Für Laien klingt es fast nach Zauberei: Innsbruck mit seinen mehr als 110 Millionen Euro Schulden hat plötzlich knapp 20 Mille auf der hohen Kante. Man möchte meinen, Innsbrucks Bürgermeister ist in Wahrheit der Adoptivvater von Harry Potter. Frei nach: „Ab heute heiß ich Georg Wille, herbei mit frischen 20 Mille!“ Aber wie bei plötzlichem Geldsegen so üblich, fragt man nicht lange, woher die Kohle kommt. Simsalabimmeres, es gibt ja wohl Schlimmeres. Längst geistern Ideen herum, was alles mit...

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Markus Koschuh wöchentlich im Stadtblatt | Foto: Stadtblatt
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Koschuhs Kastl 31
Bozner Platz statt Frankfurter-Schmatz!

Wenn die Innsbrucker FPÖ zur Demo mobilisiert, dann strömen die Massen. Zuletzt geschehen bei einer Protestkundgebung zur Umgestaltung des Bozner Platzes. 100 Personen waren’s laut FP-Vizebürgermeister Markus Lassenberger, 200 laut FP-Urgestein Rudi Federspiel. Entweder hat der eine zu wenig oder der andere zu viel Freibier getrunken - wir werden nie wissen, wie viele oder wie wenige Paar Ohren tatsächlich anwesend waren. Fix ist aber: Selten zuvor gab es eine derart große Ansammlung an...

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Foto: Stadtblatt
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Koschus Kastl 30
Im Rathaus steht eine Glaskugel

Man könnte ja meinen, dass man sich in einem „Rathaus“ den einen oder anderen guten Rat holen könnte. Im Innsbrucker Rathaus bleiben Ratsuchende aber ziemlich ratlos. Vor allem wenn sie einen Tipp haben wollen, ob Innsbruck schon ab 2022 oder doch erst 2023 Welthauptstadt der günstigsten Wohnungsmieten sein wird. Ok, schlechtes Beispiel. Aber nehmen wir an, Sie haben im übernächsten Jahr einen runden Geburtstag, planen ein rauschendes Gartenfest und würden im Rathaus das Wetter für den 3....

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Koschuhs Kastl 26
Gratisparkstunde! Für alle! Sofort!

INNSBRUCK. Werte Mitglieder des Gemeinderates! Manche von Ihnen sind ja bekannt für Sternstunden des gehobenen Kabaretts – aber was Sie da jüngst endgültig, unumstößlich und unverrückbar (obwohl es ziemlich verrückt ist) beschlossen haben, verdient sich die Goldene Innsbrucker Kleinkunstschindel oder zumindest den Silbernen Autoauspuff: Eine Gratisparkstunde in Innsbrucker Innenstadt-Tiefgaragen, aus der "bitte danke" zwei Stunden werden sollen, ganz woanders soll das Parken nicht gratis,...

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Koschuhs Kastl, die wöchentliche Kolumne von Markus Koschuh im Stadtblatt. | Foto: Stadtblatt
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Koschuhs Kastl 25
Früher war alles besser!

So. Die Pandemie ist ja nun vorbei. Ich will jetzt endlich diese alte Normalität wieder. Ich lasse mich doch nicht noch länger zum Narren halten! Von wegen „das bisschen Einschränkung müssen uns Gesundheit und Sicherheit wert sein“ oder „wir müssen weiter vorsichtig sein“. Wenn jetzt nicht auf der Stelle wieder alles so wird wie früher, dann, dann, ja aber dann! Dann verlasse ich mein Home-Office und zeige denen da oben, was Sache ist. Beschränkungen sind etwas für Beschränkte! Ich will endlich...

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Markus Koschuh blickt auf Innsbruck | Foto: Stadtblatt/Böhm
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Koschus Kastl
Talente-Show im Gemeinderat

INNSBRUCK. Neu und wöchentlich im Stadtblatt. Markus Koschuh blickt auf Innsbruck. Die Kolumne "Koschus Kastl". Talente-Show im GemeinderatIm Innsbrucker Gemeinderat sitzen hochtalentierte Personen. Da wäre die ÖVP-Gemeinderätin, die Talent zur Trauerrednerin hat. In ihrer zu Tode entschleunigten Rede wird dermaßen oft „zu Grabe getragen“, dass man ihr fast sein Beileid ausdrücken möchte. Dabei ging's nur ums Gratisparken. Da wäre die FPÖ-Gemeinderätin, die beim holprigen Ablesen ihrer „Rede“...

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Federn lassen muss das Format der Ariengala, nicht jedoch der Humor.
 | Foto: Thomas Boehm, Mark Grünberger

Kulturhaus Vier und Einzig
TIROLER ARIEN in der Reihe „konzertanz“

Die Reihe "konzertanz" des Kulturhaus Vier und Einzig setzt sich aus der Verbindung zwischen Musik, Tanz und Performance und Kunstschaffenden aus anderen Bereichen. Am 18. und 19. Oktober um 19:30 Uhr wird das neue Programm "Tiroler Arien" gespielt. Das Streichorchester "camerata vierundeinzig" unter der Leitung von Dirigentin Ya-Wen Yang und Konzertmeisterin Agnieszka Kulowska wird zusammen mit dem "Trio infernale" (Mezzosopranistin Lisa Weiss, Bariton Clemens Klöbl und Kabarettist Markus...

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Immer ein Highlight: Die grandiosen Gesangseinlagen von Markus Koschuh.. | Foto: Schletterer/Boucabeille
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Kultur
Lachtherapie aus dem Homeoffice

INNSBRUCK. Tirols erfolgreichster Kabarettist zeigt sein neues (Corona-)Programm erstmals im Vier und Einzig. Dieses Mal konnte er sein Homeoffice also nicht im Treibhaus aufschlagen, und aufgrund der besonderen Umstände musste er auch noch mit Mundschutz der Wand entlang anschleichen. Schon eigenartig, wie eine Pandemie uns und vermeintlich alltägliche Situationen in kürzester Zeit verändert. Oder vielleicht auch nicht. Auf eines ist vermutlich immer Verlass: auf die schon von Einstein...

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Impulsabend am 16.6. zum Vatertag im Haus der Begegnung. | Foto: Pixabay

Gedanken
Impulsabend zum Vatertag

INNSBRUCK. Am 10. Mai feierten wir den Muttertag. Ein Tag, der in unseren Kalendern fix eingetragen ist. Anders schaut es aus mit dem Vatertag, der heuer am 14. Juni sein wird. Viele wissen gar nicht, dass es ihn gibt. Das Männerreferat der Diözese Innsbruck organisiert zum Vatertag Veranstaltung zum Thema Vatersein und möchten damit die Lebenswelt von Vätern in den Mittelpunkt rücken. Impulsabend„Mut zum Vatersein“ - Impuls, Kabarett und Gespräch mit Mag. Martin Christandl und Markus Koschuh...

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Markus Koschuh berichtet dreimal wöchentlich über die neuesten, skurrilsten, unglaublichsten, leidvollsten, erfundensten Nachrichten Tirols. | Foto:  stefanhuberfilms
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Markus Koschuh
Dreimal die Woche Nachrichten vom Kabarettisten

Innsbrucks Aushängekabarettist Markus Koschuh wird ab 6. Mai jede Woche dreimal eine Nachrichtenschau unter dem Titel "Journal im Bild" (JIB) veröffentlichen. INNSBRUCK. In einer Presseaussendung schreibt der Innsbrucker Kabarettist, Markus Koschuh: "Das Ende der Ausgangsbeschränkungen bedeutet für viele leider kein Ende der Eingangsbeschränkungen auf ihren Bankkonten. Besonders in tristen Zeiten gilt: Lachen ist der Hoffnung letzte Waffe – eine Humoroffensive in hoffnungslosen Zeiten ist für...

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Mit jeder Menge Humor gegen hoffnungslose Corona-Tage, das neue Programm von Markus Koschuh. | Foto: stefanhuberfilms

Ab 6. Mai
Markus Koschuh mit neuem Online-Satireformat „Journal im Bild“

INNSBRUCK. Markus Koschuh startet mit seinem neuen Online-Satireformat „Journal im Bild“ eine Humoroffensive in hoffnungslosen Zeiten. Ab 6. Mai präsentiert der Kabarettist drei Mal pro Woche lachhafte News. Das Ende der Ausgangsbeschränkungen bedeutet für viele leider kein Ende der Eingangsbeschränkungen auf ihren Bankkonten. Besonders in tristen Zeiten gilt: Lachen ist der Hoffnung letzte Waffe – eine Humoroffensive in hoffnungslosen Zeiten ist für einen Kabarettisten ein Gebot der Stunde....

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