Miki-Mausi & Garfield: Spitznamen der Tullner
Die Bezirksblätter machten sich auf die Suche nach den geheimen Spitznamen im Bezirk.
BEZIRK TULLN. Sie begleiten uns ein Leben lang und oft wird man sie kaum mehr los. Manche Promis haben ihre Spitznamen sogar zum Markenzeichen gemacht. Etwa Alecia Beth Moore. Weil sie als Kind leicht rot wurde, wenn sie sich schämte, kennt sie heute die ganze Welt als "Pink". Die Bezirksblätter haben sich in der Region Tulln umgehört und fanden erstaunliche und teilweise sogar geheime Spitznamen.
"Von meinen Freunden werde ich 'Hasi' genannt, von meinem Mann 'Baby'", erzählt Karin Patrias. Auf 'Frieda' hört Antje Schubert. Warum? "Meine Eltern haben mich so genannt, weil ich als Kind immer zeitig wach war und alle geweckt habe. Ausgesprochen wird es in meiner Heimat Sachsen wie 'früh da'", erzählt Antje Schubert. Dass Michaela Kern auf 'Miki-Mausi' hört, liegt darin, dass "mein Spitzname Miki lautete. Da liegt's auf der Hand, das Mausi hinzuzustellen", schmunzelt sie.
Der dicke rote Kater
Wissen Sie zufällig, von wem die Rede ist, wenn von 'Garfield' gesprochen wird? "Ja, das bin ich", sagt Rene Grössl und erklärt zugleich: "Bei einem viertägigen Ausflug der Freiwilligen Feuerwehr hab ich entweder was gegessen oder geschlafen", lacht Rene 'Garfield' Grössl. Und – er wird gerne Garfield gerufen, verrät er.
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