Übung zum Umgang mit gefährlichen Stoffen

Hilfe von zwei Mann ist notwendig, um die Anzüge anlegen zu können.
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OTTENSHEIM. Kürzlich fand die Atemschutz- und FMD-Übung der Freiwilligen Feuerwehr im Abschnitt Ottensheim statt. Die Kernthemen der Übung waren das Arbeiten in Vollschutzanzügen und die Dekontamination nach dem Einsatz. Das Werksgelände der Firma Zellinger in Gerling bot dafür ideale Voraussetzungen. Hauptamtswalter Gerhard Schietz hatte mit seinem Team verschiedene Stationen für die Teilnehmer vorbereitet. Nach einer theoretischen Einführung legten jeweils zwei Atemschutztrupps Vollschutzanzüge an. Ziel der Übung war es, dass die Atemschutzträger Erfahrung beim Arbeiten in den Schutzanzügen sammeln. Nachdem die Aufgaben gelöst waren, mussten die eingesetzten Vollschutzanzugträger dekontaminiert werden. Abschnittsfeuerwehrkommandant Brandrat Rudolf Reiter bedankte sich bei den 15 teilnehmenden Feuerwehren und betonte, dass es jederzeit zu einem Unfall mit gefährlichen Stoffen kommen könne und daher die laufende Aus- und Weiterbildung der Feuerwehrmitglieder auf diesem Gebiet besonders wichtig sei.

Fotos: BFK UU/OAW Max Kastner

Von links: Reinhold Dessl, Georg Rath, Josef Rathgeb, Christine Haberlander, Willibald Danninger und Michael Kagerhuber bei der Eröffnung. | Foto: Raiffeisenbank Gramastetten Rodltal
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