Ein Wechselbad der Gefühle für die Zeller Eisbären

Das Samstag-Spiel überzeugte mit Spannung schier ohne Ende und bedeutete die kurzzeitige Tabellenführung. | Foto: EKZ
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  • Das Samstag-Spiel überzeugte mit Spannung schier ohne Ende und bedeutete die kurzzeitige Tabellenführung.
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ZELL AM SEE (cn). In der vierten Masterround der Inter-National-League trafen die Zeller Eisbären am Samstag auf den Vizemeister EHC Bregenzerwald. Auch wenn die Hausherren von Beginn an ein konzentriertes Spiel an den Tag legten, waren es die Vorarlberger, die als erstes die Scheibe im Tor versenken konnten. Im Anschluss lieferten sich beide Mannschaften einen offenen Schlagabtausch. Schließlich war es Filip Vlcek, der für das 1:1 sorgte.

Das zweite Drittel gewann schnell an Tempo. Franz Wilfan nützte einen Verteidigungsfehler der Vorarlberger eiskalt aus - 2:1. Zudem überstanden die Eisbären eine fast 100 Sekunden dauernde 5:3-Unterzahlsituation problemlos.
Auch das dritte Drittel war an Spannung kaum zu überbieten. Zunächst setzte es den Ausgleich, aber nur wenige Augenblicke später war es Igor Ratay, der binnen 11 Sekunden die Scheibe zweimal ins Gästetor knallte. Ein Time Out vom Wälder-Coach Henrik Alfredsson führe zwar noch zum 4:3, zum Ausgleich reichte es allerdings nicht mehr.

Damit war für die Zeller Eishockeycracks der Platz an der Sonne bzw. an der Spitze der Tabelle gesichert - allerdings nur bis zum Sonntag. An diesem Tag rückte die Truppe nach Lustenau aus und zwar exakt zur Halbzeit der Masterround.

In der Rheinhalle sahen die Zuschauer sowohl in der ersten als auch in der dritten Halbzeit eine flotte Partie.

Im zweiten Drittel jedoch dominierten die Hausherren eindeutig, die Zeller mussten dem rasanten Spiel vom Vortag und der langen Anreise Tribut zollen. Es ging mit 6:2 in die zweite Pause; der Endstand lautete schließlich 8:5. Damit sind die Zeller hinter Lustenau Tabellenzweite.

Das nächste Eisbären-Spiel geht am kommenden Samstag über die Bühne und zwar daheim gegen den VEU Feldkirch.

Das Samstag-Spiel überzeugte mit Spannung schier ohne Ende und bedeutete die kurzzeitige Tabellenführung. | Foto: EKZ
In der Eisbärenarena  konnten die Zeller und ihr Publikum viermal jubeln. | Foto: EKZ
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