Heitere Klassik in der Hofburg

- Große Musikliebhaber: Seine Exzellenz, der türkische Botschafter in Wien, Kadri Ecvet Teszcan mit Gattin.
- hochgeladen von Ulrike Kozeschnik-Schlick
Die Europäische G.F. Händel Gesellschaft lud zu einem Konzert der Extraklasse in die Wiener Hofburgkapelle.
Heiter, klassisch und mit vielen persönlichen Anekdoten gespickt sollte der hochkarätig besetzte Abend werden. Mit dem Stimmakrobaten und vermutlich weltbesten männlichen Sopran Arno Raunig, Kammersänger Alfred Sramek, Starpianistin Mami Teraoka und Theo Hawlitschka als pointiertem Erzähler war der Erfolg bereits vorprogrammiert. Die Vorstellung in den prachtvollen, historischen Räumlichkeiten war schon Wochen im Voraus ausverkauft. Auch zahlreiche prominente Gäste ließen sich das einmalige Schauspiel nicht entgehen, darunter seine Exzellenz Kadri Ecvet Teszcan, türkischer Botschafter in Wien mit Gattin, KomRat Mag. Rainer Sedelmayer, Präsident der Vereinigung der Fachmännischen Laienrichter Österreichs, KomRat Gerhard Held, Dir. Shell Austria i. R., Dr. Katja Erlach, Head of Events & Sponsoring der Bank Austria, Kammersänger Wilfried Gahmlich von der Wiener Staatsoper, Mezzosopran Marisa Altmann-Althausen und Prokurist Wolfgang Hecking, Head of Human Resources and Corporate Communication Nestlé Österreich und viele mehr.
Dr. Brigitte Böck, Leiterin der Wiener Hofmusikkapelle und Anna Weingant, PR Lady der Wiener Sängerknaben freuten sich über den gelungenen Musikabend ebenso wie Dirigent Helmut Froschauer, der schon 1942 erstmals als Sängerknabe an der Hofburgkapelle aufgetreten war und ihr musikalisch bis heute die Treue hält. Der anschließende Sektempfang fand stimmungsvoll in den ehemaligen Schlafräumlichkeiten des Kronprinz Rudolf statt.
Nachgeschenkt
Musik verbindet
„Musik spricht alle Sprachen dieser Welt“, erklärte sinngemäß der türkische Botschafter und Musikliebhaber Kadri Ecvet Teszcan. Dass in der Hofburgkapelle an diesem Abend nicht nur kräftig applaudiert, sondern auch über die von Kammersänger Sramek launig eingestreuten Pointen herzhaft gelacht wurde, fällt keinesfalls aus dem klassischen Rahmen. Wie heißt es? - Böse Menschen haben keine Lieder! Stimmt. Und sie lachen auch nicht so aus vollem Herzen, ob in der Kirche oder sonstwo!
Übrigens: Am 28.April 2011 findet im Barocksaal des Alten Rathauses das nächste Konzert der Händel Gesellschaft „Liebe in zwei Tempi" statt. Info unter 01/942 36 73 oder haendel-ges@gmx.at.
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