Russkaja-Sänger mag Gabalier
Georgij Makazaria (38) spricht über Energie, lauwarmen Wodka und Musiker
WIEN. Die aus der ORF-Sendung "Willkommen Österreich" bekannte Band Russkaja hat ihren Fünf-Jahres-Plan erfüllt und nun ihr neues Album mit dem Titel "Energia" herausgebracht. "Wenn ich eine Idee habe, dann spreche ich sie zuerst in mein iPhone. Danach baue ich diese Notizen zu Songs aus", erklärt Mastermind Georgij Makazaria.
Die Einflüsse der legendären Turbo-Polka-Musik stammen unter anderem aus Russland, der Ukraine und anderen Balkan-Ländern.
Liebevoller Papa
Der in Moskau geborene Sänger wirkt zwar furchterregend, ist aber ein ganz liebevoller Familienvater und hat drei eigene Kinder sowie eine Stieftochter. "Wenn ich von einem anstrengenden Konzert nach Hause komme, ist alles ganz schnell anders. Da kann ich mich mit meinen Kindern so richtig gut erholen", so Makazaria, der auf lauwarmen Wodka verzichtet. "Er muss tiefgefroren und ölig sein - und dazu eine Salzgurke", erklärt der gebürtige Moskauer.
Die Heimpremiere für das neue Russkaja-Album ist am 18. April im Gasometer. "Da werden wir so richtig Gas geben. Die neuen Songs sind nicht nur Vollgas-Nummern, sondern auch sehr groovig", freut sich Makazaria.
Ein Stargast wird dabei eventuell mit von der Partie sein. "Ich habe Andreas Gabalier kennengelernt. Er ist ein cooler Typ", berichtet der Sänger.
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