Sexualität im 21. Jahrhundert
Am Uni Wien Campus über Sexualität lernen
Am 15. und 16. September findet am Uni Wien Campus die Sexpositive Konferenz "Sexualität im 21. Jahrhundert" statt.
WIEN/JOSEFSTADT/ALSERGRUND. Die Sexualität hat sich im 21. Jahrhundert verändert und weiterentwickelt. Der kulturelle, gesellschaftliche und technologische Fortschritt fördert eine größere Vielfalt an Lebensstilen.
Neue Auseinandersetzungen
Sexpositiv sein, bedeutet demnach die bewusste und wertschätzende Auseinandersetzung mit Sexualität, Asexualität sowie der freiwillige Verzicht auf Sexualität. Sexpositivität ist daher die generelle positive Grundhaltung, die die Grenzen des Begehrens achtsam und respektvoll neu definiert. Verschiedenste Geschlechtsidentitäten, Körperformen, Orientierungen und Arten von Sexualität, und das Experimentieren mit ihnen, werden zelebriert.
Deshalb findet am 15. und 16. September am Campus der Uni Wien die sexpositive Konferenz "Sexualität im 21. Jahrhundert", organisiert von der Schwelle Wien, statt. Zwei Tage lang gibt es Vorträge zu den Themen Liebe, Lust, Sexualität und Beziehung. Tickets und mehr Informationen gibt es hier.
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