Aufatmen im Alsergrund
Der Franz-Josefs-Bahnhof bleibt weiterhin bestehen.
(tk). Lange Zeit war es ungewiss, ob man den Franz-Josefs-Bahnhof zur Spittelau verlegt. Jetzt scheint die Entscheidung für die Beibehaltung des Standortes gefallen zu sein.
ÖBB-Sprecher Herbert Ofner: „Eine Studie hat zu diesem Ergebnis geführt.“ Damit fällt vor allen den Geschäftsleuten in der wirtschaftlich auf wackeligen Füßen stehenden Alserbachstraße ein Stein vom Herzen. Und auch hunderten Angestellten, die im Bereich Friedensbrücke, Porzellangasse und Althanstraße täglich zur Arbeit pendeln. Darunter Stefanie Nagl und Irene Kronberger, für die der Bahnhof zur lieben Gewohnheit wurde: „Wir freuen uns, weil der Bahnhof zu dem Grätzel gehört und mittlerweile sehr gepflegt ist.“
Alsergrunds SP-Bezirkschefin Martina Malyar ist die Zufriedenheit der Anrainer, Geschäftsleute und Pendler wichtig: „Der Bahnhof ist natürlich ein wirtschaftliches Fundament für diesen Bereich. Das bedeutet auch einen wichtigen Impuls für die Alserbachstraße, mit der es zum Glück wieder langsam bergauf geht.“
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