Neue Botschafter für´s Momo-Kinderhospiz
Die Kabarettgruppe "Kernölamazonen" werden Momo-Botschafter und folgen Schauspielerin Kristina Sprenger nach
Vor zwei Jahren wurde Wiens mobiles Kinderhospiz Momo gegründet. Seit dem Start haben sich bereits über 80 Familien gemeldet und laufend erreichen das Team neue Betreuungsanfragen. Die Begleitung dieser schwerstkranken Kinder und ihrer Familien ist nach wie vor rein spendenfinanziert und für die Familien kostenlos.
Es ist Kristina Sprenger und den Kernölamazonen ein großes Anliegen das mobile Kinderhospiz bekannter zu machen und dabei zu helfen, Momo-FreundInnen zu gewinnen, die regelmäßig spenden. "Die Momo-FreundInnen übernehmen eine sehr wichtige Aufgabe. Ich danke Kristina Sprenger und den Kernölamazonen von Herzen für das großes Engagement für schwerstkranke Kinder und ihre Familien“, sagt Martina Kronberger-Vollnhofer, Leiterin und Kinderärztin Wiens mobiles Kinderhospiz Momo.
Die erste Momo-Freundin
Damit die Idee von Momo noch weiter in die Welt getragen wird, wurde die „FreundInnen“-Idee geboren. Als erste übernimmt diese Aufgabe 2014 die Schauspielerin und Regisseurin Kristina Sprenger. „Hier wird den Kindern auf so positive, lebensbejahende Art und Weise geholfen, das hat mich tief beeindruckt", so Schauspielerin und Intendantin des Stadttheaters Berndorf Kristina Sprenger.
Kernölamazonen unterstützen Momo
Seit 2013 unterstützen die Kernölamazonen diese wichtige soziale Einrichtung. Im Oktober konnte bereits eine Spende über 40.000 Euro an Martina Kronberger-Vollnhofer, übergeben werden. Im Zuge der Premiere am 6. Oktober 2015 von StadtLand, dem neuen Programm der Kernölamazonen zum 10-jährigen Jubiläum, wird es erneut zu einer Spendenübergabe kommen.
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