"Wir wollen Klein-Paris werden"
Werner Dreier ist neuer Chef der Interessengemeinschaft Servitenviertel
ALSERGRUND. Das so idyllische Servitenviertel soll mit dem frischgebackenen IG-Chef Werner Dreier einen neuen Aufschwung als Einkaufsgegend erfahren. "Ich mache das aber nicht alleine. Weiters mit im neu gewählten Team sind Pamela Steiner, Sabine Taus und unser externer Berater Martin Reicher", erklärt der Optiker aus der Porzellangasse.
Erste Schritte
In der ersten Phase wird sich die Interessengemeinschaft neu ausrichten und erste Schritte unternehmen. "Die 46 Geschäfte, die unsere Mitglieder sind, sollen Zugang zu einem gemeinsamen Strompool erhalten. Dadurch erspart man sich bis zu 20 Prozent", berichtet der neue Obmann.
Weiters sind einige Projekte geplant, damit das Viertel mehr Flair, Charme und Lebensqualität erhält. "Unsere Kaufleute sind bestens motiviert. Sie wollen die Kunden vor allem durch die Qualität ihrer Produkte überzeugen", sagt Dreier.
"Ab 2015 soll für das Grätzel ein elektronisches Leitsystem entstehen – einerseits durch eine eigene App, andererseits durch vier zentral aufgestellte Bildschirme mit allen Informationen für unsere Besucher", erzählt der gebürtige Kärntner. "Zudem soll es Baumpatenschaften geben, damit es hier noch grüner wird", sagt Dreier.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.