"WUK.bio Schaf-Programm"
Eine Patenschaft für die Mähschafe abschließen
Die Schafe des "WUK.bio Schaf-Programms", die jahrelang gute Arbeit als Rasenmäher auf der Donauinsel machten, wurden gekündigt. Nun brauchen die arbeitslose Schafe Untersützung. Eine Schafpatenschaft macht dies möglich.
WIEN/ALSERGRUND/FLORIDSDORF/DONAUSTADT. Große Sorge um das "WUK.bio Schaf-Programm" gab es in den letzten Monaten. Denn die fleißigen Schäfchen, die in den vergangenen Jahren die verantwortungsvolle Aufgabe hatten, die Wiesen der Donauinsel zu "mähen" und sich großer Beliebtheit erfreuten, sind seit Kurzem arbeitslos.
Denn der Job wurde neu ausgeschrieben – einige Zeit war ihre Zukunft ungewiss. Nun haben die rund 70 Krainer-Schafe nur mehr "Gelegenheits-Mäh-Jobs" und sind anderweitig im Einsatz. Aktuell haben sie kleinere Aufträge, die jedoch temporär begrenzt sind.
Hilfe für die Mähschafe
Mit diesen Jobs und Spenden können sich die wolligen Tiere zwar über Wasser halten, jedoch brauchen sie auch Unterstützung. Das geht beispielsweise mit einer Schafpatenschaft um 99 Euro oder einer Schaffreundschaft um 33 Euro.
Unter www.wuk.at/schafpatenschaft kann man diese abschließen und bekommt ein Mähschaf-T-Shirt und eine exklusive Führung am Hof des Patentiers. Übrigens eignet sich eine solche Patenschaft auch hervorragend als Geschenk.
Hier liest du die Vorgeschichte der Donauinsel-Mähschafe:
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