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Beratung für blinde und sehbehinderte Menschen im 20. Bezirk
Blind oder sehschwach? Bei der Bewältigung des Alltags hilft die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs mit Sitz in der Brigittenau. Bei einer kostenlosen Beratung werden Fragen beantwortet.
WIEN/BRIGITTENAU. Ob einkaufen, mit der Straßenbahn fahren oder Behördengänge erledigen – für blinde oder sehschwache Menschen können bereits alltägliche Dinge zur Herausforderung werden. Aber wie erhält man die nötige Unterstützung und welche Möglichkeiten gibt es – auch in finanzieller Hinsicht? Hilfe leistet die Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs mit Sitz in der Jägerstraße 36.
In Beratungsgesprächen können sich Betroffene kostenlos beim gemeinnützigen Verein informieren. Diese werden vor Ort in der Brigittenau, telefonisch oder via Skype angeboten. Anfragen für Termine sind unter 01/330 35 450 oder www.hilfsgemeinschaft.at möglich.
Austausch und Hilfe
Gegründet wurde der Verein im Jahr 1935, um blinden und sehschwachen Menschen Unterstützung und Austausch zu bieten und deren Leben zu verbessern. Mittlerweile zählt man 4.600 ordentliche Mitglieder im ganzen Land.
Für die Mitglieder und noch mehr blinde oder sehbeeinträchtigte Menschen sind zahlreiche hauptamtliche Mitarbeiter und freiwillige Helfer im Einsatz. Finanziert wird die Arbeit des Vereins fast nur aus privaten Spenden.
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