B.HILL Gedankensplitter zum Thema Hundeerziehung
Teil 3
Das würde vielen Hundeflüsterer oder Hundeabrichter die Arbeit um vieles erleichtern. Es gäbe weniger - scharfe Hunde - ( ist gleich welche Rasse ).
Wir die Gesellschaft sind schuld an den vielen entarteten Hunden. Und was machen wir?
Wir verurteilen Hundeflüsterer, die solche Hunde resozialisieren, mit harten Bandagen, muss sein, ist meine Meinung. Oder ?
Was macht man in der Gesellschaft mit Mördern, Triebtätern usw., mit Leckerli kann man da nichts mehr erreichen.
Man schiebt die Verantwortung ab und beschimpft dann die, die versuchen dem Tier wieder ein lebenswertes Leben zu vermitteln.
Liebe und Geborgenheit - ist die stärkste Form der Hinwendung zu anderen Lebewesen.
Sie besteht nicht aus dem Wert oder dem Besitz, die Freiheit des Hundes darf nicht übersehen werden, so wie ich frei bin innerhalb der Gesetze, sollte ich auch meinem Hund seine Freiheit gewähren, frei schnuppern lassen, danach wieder Leinenführigkeit üben, danach frei schnuppern lassen usw.
Tierliebe ist ein in jüngerer zeit gesellschaftlicher Begriff geworden. Nur am Papier !
Wann lernen wir sie zu leben?
Die menschliche Zuneigung sollte auf das Wohl der Hunde ausgerichtet sein und keine Vermenschlichung sein.
Das Akzeptieren der Eigenständigkeit des Hundes, das ein Bewußtsein vorraussetzt, das Hund und Mensch, Teile der Natur sind, dass die Haltung eines Hundes auf gegeseitige Liebe beruht.
Fortsetzung folgt.....
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