Spediteur aus Gallbrunn auf internationalem Kurs

Franz Hofbauer

Derzeit Aufbau einer Feuerwerks-Logistik für Schweiz und Slowenien

Bereits fast den gesamten österreichischen Markt beliefert die Alessandro Billitz Nfg. Gesellschaft m.b.H. aus Gallbrunn mit ihrer Feuerwerks-Logistik. Derzeit arbeitet man am Aufbau einer Feuerwerks-Logistik für die Schweiz und Slowenien.

GALLBRUNN. Wie Franz Hofbauer, geschäftsführender Gesellschafter von Billitz, mitteilte, wurden bereits 1,5 Millionen Euro in ein etwa 20.000 m2 großes Freilager investiert, und eine weitere Expansion sei in Planung.
Wichtig im Speditionsgeschäft und speziell im Gefahrenguttransport seien Sorgfalt, Qualität sowie die genaue Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften, die für den Transport zu Land, Wasser und Luft vorgeschrieben sind. Das gelte für sämtliche Gefahrenklassen von 1 bis 9.

Vermittler zwischen Kunden und Transportunternehmer
Besonderen Wert legt Hofbauer auf langjährige Partnerschaft und Zuverlässigkeit seiner Subunternehmer., denn die Kundenzufriedenheit stehe an erster Stelle. „Der Spediteur ist nur der Vermittler zwischen Kunden und Transportunternehmer. Er hat den bestmöglichen Transport nach Kundenwunsch zu organisieren”, betont er. „Wir organisieren auch Verschiffungen von Mexiko nach Kanada oder von Südafrika nach Rotterdam, alles von Gallbrunn aus“, so Hofbauer.

Speditionskaufleute sind gefragt
Als weiteres Standbein hat sich bei Billitz die Gefahrengut-Beratung etabliert. Laut Hofbauer werde dieses Segment immer stärker nachgefragt. Dabei sei die Standortnähe zum Flughafen Schwechat sehr von Vorteil. Angeboten werden Gefahrengut-Beauftragte, Schulungen und ein Notdienst.
Einziges Problem für Hofbauer ist es, geeigneten guten Nachwuchs zu finden: „Speditionskaufmann ist ein schöner, aber anspruchsvoller Lehrberuf. In der Speditionsbranche bekommt man mit dem positiven Lehrabschluss die Chance, bis ins Topmanagement aufzusteigen.”

6,5 Mio. Umsatz
Jedes Jahr transportiert Billitz mehr als 100.000 Tonnen Güter durch die ganze Welt. Damit erzielen zehn Mitarbeiter, davon sieben in Gallbrunn, einen Jahresumsatz von 6,5 Millionen Euro. Für heuer rechnet man mit einem leichten Anziehen des Umsatzes, da der Wirtschaftsaufschwung auch mehr Rohstofftransporte zur Folge haben werde.

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