Döbling
Schüler schlüpften für den guten Zweck in eine andere Rolle
72 Stunden lang Gutes tun - das steht alle zwei Jahre mit der Aktion "72 Stunden ohne Kompromiss" von der Katholischen Jugend am Programm. Die HLW19 half am Stephansplatz und in Seniorenheimen.
WIEN/DÖBLING. Bei "72 Stunden ohne Kompromiss" von der Katholischen Jugend steht die gute Sache seit 2002 alle zwei Jahre an oberster Stelle. Bei Österreichs größter Jugendsozialaktion schlüpfen Jugendliche 72 Stunden lang in den Dienst der guten Sache. Mit dabei war auch heuer wieder die HLW19 aus der Straßergasse.
Von der Döblinger Schule waren die vier Klassen 2HSE, 2HLB, 1HSE und 4HSE Ende Oktober mit vollem Einsatz bei mehreren Projekten dabei. Langweilig wurde es nie, die Aktivitäten konnten unterschiedlicher nicht sein. "Das Projekt war aufregend und spannend, hat uns aber auch sehr nachdenklich gestimmt", sagten die Schülerinnen und Schüler der HLW19 in einer Sprachnachricht auf "Ö3".
Einige Highlights
So sammelten einige Schülerinnen und Schüler am Stephansplatz für das Tierquartier Stadlau und erstellten Instagram-Storys mit einem Spendenaufruf. Andere Schülerinnen und Schüler waren in den Seniorenheimen Hohe Warte und dem Malteser Ordenshaus unterwegs.
Gemeinsam mit den Seniorinnen und Senioren buken sie einen Zwetschkenkuchen, spielten miteinander Brettspiele und bastelte. Manche Seniorinnen und Senioren erklärten sich bereit und ließen sich schminken.
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