Radwegnetz
Neuigkeiten aus der Donaustadt
Vom Jubiläum und einem neuen Radverkehrsnetz: Von Frühjahrsmüdigkeit ist in der Donaustadt nichts zu spüren.
WIEN/DONAUSTADT. Im 22. Bezirk tut sich so einiges. Zum Beispiel hat die Donaustadt bereits 200.000 Bewohner. Die „Jubiläums-Familie“ Baumberger-Tisma wurde vom Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) persönlich begrüßt.
Auch Kater Kuzma, der eigentliche Hausherr, wurde willkommen geheißen. Das ist aber nicht die einzige Nachricht aus dem Bezirk.
Donaustadt wird radfit
Mit Mobilitätsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) wurde das Programm für das Wiener Radverkehrsnetz 2021 präsentiert. Sima stellte 21 Radwegeprojekte vor, wovon vier in der Donaustadt liegen: Lobgrundstraße, Barbara-Prammer-Allee, Mayredergasse und Raphael-Donner-Allee. "Außerdem will ich auf der Wagramer Straße endlich den wichtigen Lückenschluss im Radwegenetz umsetzen", meint Nevrivy.
Dazu erfolgt derzeit die Detailplanung. Die Realisierung soll in den nächsten beiden Jahren erfolgen. 2022 von der Kagraner Brücke bis zum Donau Zentrum und im Jahr darauf weiter bis zum Kagraner Platz, womit auf etwa zwei Kilometern entlang der Wagramer Straße neue Radwege entstehen.
Was für manche Radfahrer auch interessant sein könnte: Der Donaupark ist um ein Plätzchen reicher geworden. Denn im Heidegarten lädt eine neue schattenspendende Pergola zum Verweilen ein. Ebenso findet man dort einen neuen Trinkwasserbrunnen.
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