Zusätzliches Öffi-Angebot
WienMobil Hüpfer bald auch in der Donaustadt

Der WienMobil Hüpfer vor der U2-Station Hausfeldstraße. | Foto: Wiener Linien / Alexandra Gritsevskaja
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  • Der WienMobil Hüpfer vor der U2-Station Hausfeldstraße.
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Der E-Kleinbus "WienMobil Hüpfer" wird ab dem Schulbeginn bis August 2025 in der Donaustadt getestet. Die Fahrgäste können ihn mittels App von zahlreichen Haltestellen buchen und sich gemeinsam an ihr Ziel bringen lassen.

WIEN/DONAUSTADT. Eineinhalb Jahre wurde er in Liesing getestet, jetzt wird er auch im 22. Bezirk auf den Weg gebracht. Die Rede ist vom "WienMobil Hüpfer", einem E-Bus der Wiener Linien und der Wiener Lokalbahnen. 

Der E-Bus, welcher im Rahmen eines Forschungsprojekts in verschiedenen Bezirken und zu verschiedenen Zeiten getestet und kostenlos angeboten wird. Ab 4. September steht der WienMobil Hüpfer rund um die Stationen Hausfeldstraße und Aspern Nord (U2), Kagraner Platz, Rennbahnweg und Aderklaaer Straße (U1) sowie bei den S-Bahn-Stationen Süßenbrunn und Gerasdorf bei Wien zur Verfügung.

V.l.n.r.: Josef Taucher, SPÖ-Klubvorsitzender im Wiener Gemeinderat und Landtag, Monika Unterholzner, Geschäftsführerin Wiener Lokalbahnen, Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke, Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin Wiener Linien, Ernst Nevrivry, Bezirksvorsteher Donaustadt. | Foto: Wiener Linien / Alexandra Gritsevskaja
  • V.l.n.r.: Josef Taucher, SPÖ-Klubvorsitzender im Wiener Gemeinderat und Landtag, Monika Unterholzner, Geschäftsführerin Wiener Lokalbahnen, Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke, Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin Wiener Linien, Ernst Nevrivry, Bezirksvorsteher Donaustadt.
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Mittels App können die Fahrgäste den rollstuhlgerechten E-Kleinbus von zahlreichen Haltestellen buchen und sich gemeinsam an ihr Ziel bringen lassen. Die Anfragen mit ähnlichen Wegstrecken werden vom System automatisch gebündelt.

Hanke: Umweltfreundliche Alternative

"Mit dem WienMobil Hüpfer verdichten wir das Öffi-Angebot in Flächenbezirken und bieten ein zusätzliches Mobilitätsservice für die erste und letzte Meile. Der Hüpfer, ein E-Bus auf Abruf, ist eine umweltfreundliche Alternative zum Privat-Pkw und somit auch ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Klimaneutralität", freut sich Öffi-Stadtrat Peter Hanke (SPÖ).

"Nach einem erfolgreichen Pilotprojekt am südlichen Stadtrand sammeln wir nun weitere Erfahrungen auf der anderen Seite der Stadt. Mit Öffis und WienMobil Angeboten bieten wir den Wiener*innen mobile Freiheit – und den Luxus, auf ein eigenes Auto verzichten zu können", so Alexandra Reinagl, Wiener Linien-Geschäftsführerin.

In diesem Gebiet ist der WienMobil Hüpfer ab 4. September unterwegs. | Foto: Wiener Linien, APA Grafik on Demand
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"Das Feedback der Fahrgäste nach dem ersten Betriebsjahr des Hüpfers in Liesing war sehr positiv. Umso mehr freut es uns, dass wir dieses zukunftsweisende Projekt mit unserem elektrisch betriebenen Kleinbus auch in der Donaustadt als Projektpartner unterstützen", sagt Monika Unterholzner, Wiener Lokalbahnen-Geschäftsführerin.

Auch am Wochenende unterwegs

Etwa 6.000 Fahrgäste haben den mobilen Hüpfer bereits in Anspruch genommen und mehr als 4.700 Fahrten gebucht. Die beliebtesten Haltepunkte waren bei der U6-Station Alterlaa sowie Sterngasse 4/5, Breitenfurter Straße 263 und in der Wiesen.

Der E-Kleinbus ist in Liesing werktags unterwegs, in der Donaustadt auch am Wochenende sowie mit längeren Betriebszeiten. Das Projekt im 23. Bezirk läuft bis vorerst Juni 2024, das in der Donaustadt bis August 2025.

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