BADETEICH SÜSSENBRUNN BLEIBT DIESEN SOMMER FÜR BADEGÄSTE GESCHLOSSEN
WER TRÄGT DIE SCHULD?
BÜRGERMEISTER DR. HÄUPL TAUCHT UNTER
Nachdem vom Eigentümer "Theresianische Akademie" der Liegenschaft Badeteich Süssenbrunn die Forderung aufgestellt wurde, dass sich beim Vertragszustand etwas ändern muss, wurde dies von unseren Politikern jahrelang einfach ignoriert.
Die Theresianische Akademie wollte das gesamte Areal kostenlos an die Stadt Wien verpachten, aber aus mir bis jetzt leider noch unerklärlichen Gründen wurde dies bis zum heutigen Tage einfach verweigert.
Nach monatelangen Versuchen auf unsere Politiker einzuwirken, endlich etwas zu unternehmen habe ich jetzt aufgegeben, und werde kommende Saison keinen Würstelstand mehr beim Badeteich Süssenbrunn betreiben können, da ab Anfang April ein Badeverbot ausgesprochen wird und der Parkplatz auch komplett abgesperrt wird, so dass kein Auto mehr dort parken kann.
Die Politiker in Wien haben es verabsäumt dieses Naturparadies weiterhin allen Österreicher/innen gratis zur Verfügung zu stellen und glänzen durch fadenscheinige Ausreden.
Der Herr Bezirksvosrteher Nevrivy war laut eigenen Aussagen in die gesamten vertraglichen Gespräche und Verhandlungen nicht eingebunden.
Jedoch war er der einzige Politiker, der mich zu einem persönlichen Gespräch einlud, und auch all meine mails beantwortete.
Ganz anders unser lieber Herr Bürgermeister, der weder auf Anfragen und mails von meiner Seite, als auch vom Eigentümer bis zum heutigen Zeitpunkt geantwortet hat.
Die Politiker wollen mehr Transparenz für Ihre Bürger/innen, eine Registrierkasse, das Bargeld soll abgeschafft werden , aber wer bitte kontrolliert unsere Politiker...
Ich finde es sehr traurig, dass sich unser Herr Bürgermeister bis zum heutigen Tage nicht dazu geäußert hat, denn ich bin mir sicher, viele Wiener und Wienerinnen wären ihm sehr dankbar, wenn er sich für dieses Naturparadies in Süssenbrunn genauso einsetzen würde, wie er sich eigentlich immer darstellt, als "der starke Mann von Wien" mit einem "Gspia für Wien", nur leider ist davon nichts zu erkennen.
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