Burgenland Extrem 2024
Berufsschule Eisenstadt kreiert "Tour-Weckerl"

- Burgenland-Extrem-Organisator Michael Oberhauser, Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf, Thomas Plank, Schulleiter der BS Mattersburg, Christopher Pinter, Schulleiter der BS Eisenstadt, und Burgenland-Extrem-Organisator Josef Burkhardt mit dem neuen Walky-Weckerl.
- Foto: LMS
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Auch 2024 werden bei der Burgenland Extrem Tour wieder regionale Produzenten unterstützt. Die Berufsschule Eisenstadt kreierte sogar einen eigenes Weckerl für die kommende Tour.
EISENSTADT. Am 26. Jänner 2024 geht die Burgenland Extrem Tour in die 13. Runde. Versorgt werden die Athleten wieder mit regionalen Köstlichkeiten. „Wir konnten mit Bio-Landgut Esterhazy einen der bekanntesten Öko-Pioniere der Region rund um den Neusiedler See wieder als Versorgungspartner gewinnen. Im Seehof Donnerskirchen gibt es für alle " School of Walker" und für alle Golden Walker Wildschweinleberkäsesemmeln in höchster Bio-Qualität", freuen sich die Burgenland-Extrem-Organisatoren Michael Oberhauser, Tobias Monte und Josef Burkhardt.

- Im Bio-Landgut Esterhazy im Seehof Donnerskirchen werden alle „School of Walk“-Teilnehmer, sowie alle Golden Walker wieder kulinarisch versorgt.
- hochgeladen von Stefan Schneider
Abenteuer in Bio-Qualität
„Es freut uns extrem, dass wir unseren Gästen nicht nur unsere tolle Region vorstellen dürfen, sondern sie auch immer wieder kulinarisch begeistern können. Und Abenteuer in Bio-Qualität schmecken einfach besser“, so die Organisatoren. Mit dem Walky-Weckerl, einer Koproduktion der Berufsschulen Mattersburg und Eisenstadt gibt es 2024 auch das richtige Gebäck zur wärmenden Suppe. Eine Form des 24-Stunden-Burgenland-Maskottchens „Walky“ wurde von den Schülerinnen und Schülern der BS Mattersburg als Backform nachgebaut und nun in der Backstube der BS Eisenstadt hergestellt.
Im Sinne der Nachhaltigkeit
Ausgezeichnet wurden die drei Veranstalter bereits mehrfach wegen ihres Einsatzes für Klimaschutz und Nachhaltigkeit. "Das beginnt bei den innovativen Startpaketen, die nach der Verteilung als Müllbeutel für Europas längste Flurreinigungsaktion weitergenutzt werden", erklärt das Trio. Als langfristiges Ziel bleibe die vollständige Umstellung der Versorgung der Teilnehmer auf 100 Prozent Bio.
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