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Bildung wird grenzenlos und damit die ganze Welt zum Hörsaal

Foto_Aim1: vlnr: Mag. Josef Wiesler, Geschäftsführer FH Burgenland; Mag.a Martina Jelinek, Vorsitzende des wissenschaftl. Beirats des AIM; Dr. Wolfram Laaser, Mitglied des wissenschaftl. Beirates des AIM; Mag.a (FH) Monika Wukowitsch, Mitarbeiterin AIM; Eva Fichtinger, Mitarbeiterin AIM; Mag. Georg Pehm, Geschäftsführer AIM und FH Burgenland
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  • Foto_Aim1: vlnr: Mag. Josef Wiesler, Geschäftsführer FH Burgenland; Mag.a Martina Jelinek, Vorsitzende des wissenschaftl. Beirats des AIM; Dr. Wolfram Laaser, Mitglied des wissenschaftl. Beirates des AIM; Mag.a (FH) Monika Wukowitsch, Mitarbeiterin AIM; Eva Fichtinger, Mitarbeiterin AIM; Mag. Georg Pehm, Geschäftsführer AIM und FH Burgenland
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Einen akademischen Abschluss machen, ohne einen Tag in einer Hochschule zu verbringen? – Genau das ist es, was das „Austrian Institute of Management“ (AIM) nun über Fernlehre anbietet.

Das Unternehmen der FH Burgenland führt zunächst drei „Lehrgänge zur Weiterbildung“ im Programm. Diese schließen mit einem „Master of Business Administration“ (MBA) ab. Das technische Know How kommt vom oberösterreichischen Bildungsinstitut WWEDU World Wide Education. Für die wissenschaftliche Qualität sorgt ein Beirat aus erfahrenen Hochschullehrern. „Einerseits ist die Fernlehre eine besonders attraktive Möglichkeit für Berufstätige, einen postgradualen Abschluss zu erreichen“, betont Georg Pehm, Geschäftsführer des AIM und der FH Burgenland. Andererseits stelle die Fernlehre für die FH Burgenland eine Chance dar, in einem dynamischen Bildungssegment zu punkten.

„Bildung wird grenzenlos und damit die ganze Welt zum Hörsaal“, sagt Pehm: „Diesem Trend folgen wir und nutzen ihn.“
Schon jetzt blicke die FH Burgenland auf eine breite Erfahrung im Bereich eLearning zurück, führt die Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats des AIM, Martina Jelinek, aus. Die Pädagogin und Stammhochschullehrerin war maßgeblich daran beteiligt, im Studiengang „Angewandtes Wissensmanagement“ an der FH Burgenland die Präsenzzeiten sukkzessive zu reduzieren – bis auf die Hälfte der erforderlichen Studienzeit. „Diese neuen Formen des Lehrens und Lernens sind ja keineswegs neu. Durch dieses neue Standbein der
FH Burgenland erwarte ich aber einen zusätzlichen Impuls für die gesamte eLearning-Strategie des Hauses“, unterstreicht Jelinek.

Der wissenschaftliche Beirat am AIM sorgt für die hohe Qualität der Ausbildung. Ihm gehören neben Jelinek die FH-Professoren Gernot Hanreich und Sebastian Eschenbach sowie Wolfram Laaser, langjähriger akademischer Direktor der Fernuniversität Hagen, und einer der FH-Lektoren, David Rückel, an. „Wir übertragen alle Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die wir in der FH Burgenland anwenden, nun auch auf die akademischen Lehrgänge zur Weiterbildung“, erläutert Jelinek. „Und das selbstverständlich völlig unabhängig von allen wirtschaftlichen Überlegungen.“

„Partnerschaft der Stärken“
Engster Kooperationspartner des AIM ist die WWEDU in Wels, erklärt Pehm. Das Bildungs- und IT-Unternehmen habe in den letzten zehn Jahren rund 5.900 Studierende aus insgesamt 42 Ländern in verschiedenen „Lehrgängen universitären Charakters“ erfolgreich zum Abschluss geführt. Das sei eine beachtliche Leistung.
Die FH Burgenland ihrerseits, mit derzeit rund 1.600 Studierenden in 21 Studiengängen an zwei Standorten, begleitete in den letzten zwei Jahrzehnten ebenso über 4.000 Absolventen mit großer Kompetenz auf dem Weg in die Wirtschaft: „Wie Absolventenanalysen zeigen, konnten sich 99 Prozent unserer Abgänger in Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen oder als Unternehmensgründer erfolgreich behaupten. – Diese Bilanz spricht für sich.“
Die Zusammenarbeit der FH Burgenland mit der WWEDU über das Austrian Institute of Management sehe er daher als „Partnerschaft der Stärke“, unterstreicht Pehm. „Vor allem wissen beide Seiten, was Berufstätige an Umfeld für ein Studium brauchen. Schließlich stehen auch mehr als 70 Prozent der Studenten an der FH Burgenland im Berufsalltag.“

Keine Präsenz erforderlich
Die MBA-Fernlehreangebote des AIM setzen – neben der Betonung von inhaltlich-wissenschaftlicher Qualität – daher auch darauf, den Lebensalltag der Studenten zu berücksichtigen. „Flexibilität“ wird ganz groß geschrieben:
• Der Einstieg ist jederzeit möglich.
• Alle Vortragseinheiten sind digital – in Bild und Ton – aufgezeichnet und können vom Studierenden beliebig oft aufgerufen und angesehen werden.
• Der Lehrgang kann so absolviert werden, dass im Job keine Ausfallzeiten entstehen.
• Das Lehrmaterial kann orts- und zeitunabhängig bearbeitet werden.
• Lange Anfahrtswege und entsprechend hohe Reisekosten entfallen.
• Fernstudien gestalten sich auch stressfreier durch Lernen im privaten Umfeld.
• Ebenso bietet diese Studienmöglichkeit vor allem Eltern eine Alternative, das Studium und die Kindererziehung zu vereinbaren.

„Die Studienunterlagen entsprechen dem neuesten wissenschaftlichen Stand und sind so übersichtlich aufbereitet, dass die Studenten schrittweise zum Erfolg gelangen“, führt Wolfram Laaser aus, der sich seit Jahrzehnten mit Fernlehre befasst. „Wichtig ist uns ebenso, dass der Lernstoff einen direkten Praxisbezug besitzt. Dadurch können die erworbenen Kenntnisse auch sofort angewendet werden.“ Einer der wesentlichsten Punkte ist also, dass es große Freiheiten gibt: „Jeder bestimmt selbst, wann, wo und wie oft gelernt wird.“
Studierende erhalten mit der Anmeldung Zugang zu einer Studienplattform. Dies schafft die Möglichkeit, Vorlesungen online zu besuchen, Skripten zu studieren oder bei Fragen auf ein Forum zurückzugreifen. Eigens geschulte Mitarbeiter stehen für Beratungen zur Verfügung.

Lehrangebot: Start mit drei Angeboten, Programm wird ausgebaut
Mit dem Start vor wenigen Wochen (Mitte Februar 2013) hat das AIM die Lehrgangsleitung für vorerst drei „Lehrgänge zur Weiterbildung“ in Fernlehre übernommen:
• MBA in General Management Executive (90 ECTS)
• Expertenlehrgang Business Management (60 ECTS)
• MBA in General Management (120 ECTS)
Dies ist ein exklusives Angebot an ehemalige Studierende von „Lehrgängen universitären Charakters“. Da diese Form der Weiterbildung mit 31. Dezember 2012 ausgelaufen ist, erhalten diese Studenten nun die Möglichkeit, ein begonnenes Studium zu beenden.

„Wir denken sowohl daran, die Fernlehre weiter auszubauen, als auch Lehrgänge in Präsenz bzw. in ‚gemischten Formen’ anzubieten“, kündigt Josef Wiesler, Geschäftsführer der FH Burgenland an. Für die Präsenz-Lehrgänge wolle man sich insbesondere an den Bedürfnissen der regionalen Wirtschaft und der Industrie orientieren. „Wir verfolgen derzeit mit Partnern einige konkrete Konzepte und hoffen, dass wir bereits im Herbst mit weiteren Bildungsprodukten auftreten können.“

Bewältigt wird dieses Programm vorerst von einem Team aus vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dem gehören neben dem Geschäftsführer die akademische Lehrgangsleitung sowie zwei Studiengangs-Beraterinnen an. Pehm führt das Unternehmen als Gründungsgeschäftsführer lediglich interimistisch. Schon in den nächsten Wochen soll eine definitive Geschäftsführung bestellt werden.
Einziger Gesellschafter des AIM Austrian Intsitut of Management ist die Fachhochschule Burgenland. Das AIM hat seinen Sitz im Technologiezentrum Eisenstadt.

Mit der Präsentation geht auch der Web-Auftritt online:www.aim.ac.at

Foto_Aim1: vlnr: Mag. Josef Wiesler, Geschäftsführer FH Burgenland; Mag.a Martina Jelinek, Vorsitzende des wissenschaftl. Beirats des AIM; Dr. Wolfram Laaser, Mitglied des wissenschaftl. Beirates des AIM; Mag.a (FH) Monika Wukowitsch, Mitarbeiterin AIM; Eva Fichtinger, Mitarbeiterin AIM; Mag. Georg Pehm, Geschäftsführer AIM und FH Burgenland
Foto_Aim2: AIM-Austrian Institut of Management Präsentation des Web-Auftritts: www.aim.ac.at
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