Domplatz - Im Schutze der Finsternis
Eisenstadt - Im Schutze der Finsternis wird am Domplatz in Eisenstadt vorgegangen. Lediglich 3 Strassenlaternen werden in der Nacht aufgedreht. Das haben die Jugendlichen rasch erkannt und festgestellt, so weiteren Abmahnungen oder Amtshandlungen, die leider garnicht stattfinden, zu entkommen. Lärmbelästigungen speziell ab 22.00 Uhr sind gewährleistet. Die Anrainer sind bis 2.00 Uhr am Wochenende nicht zur Ruhe gekommen. Kein Ordnungsdienst M.U.T., noch der Sicherheitsdienst Wagner oder die Polizei waren zu sehen oder haben die lärmenden Personen zur Ruhe ermahnt.
Speziell einige Autofahrer - ein schwarzes Fahrzeug mit Eisenstädter Kennzeichen, weibliche Fahrerin, fährt ständig mit überlauter Musik über den Domplatz. Dabei wird noch nebenbei SMS versendet oder im Internet gesurft, was beides strafbar wäre, aber wenn die Polizei nicht anwesend ist, kann man sich vieles leisten. In der Buszone parken und Musik spielen und dabei die Discobusse blockieren. Fragt man sich, warum sich die Polizeibeamten so derart wehren, diese geparkten Fahrzeuge anzuzeigen, dabei ist es klar in der StVO festgehalten. Befahren der Buszone ist VERBOTEN, ausser Linienbusse, Straßendienst, Taxi, Anrainer und Einsatzfahrzeuge dürfen dies. Parken in der Buszone ist VERBOTEN. Halten, von den vorhin angeführten Fahrzeugen, jedoch schon, jedoch kommt es immer mehr dazu, dass wartende Taxifahrzeuge von der Polizei "verscheucht" werden, jedoch die Falschparker ignoriert werden.
Es hat den Anschein, dass sich die Stadt Eisenstadt nichts daraus macht, dass Bürger - die Anrainer am Domplatz - KEINE Erholungsphasen haben! Wurden die Gemeinderäte und Stadträte von den Bürgern Eisenstadt's gewählt oder kann sich jeder so nennen?
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