Zeichen des Friedens
Friedenslicht aus Bethlehem in Eisenstadt

Thomas Steiner, Bürgermeister; Otto Kropf, Vizebürgermeister; LR Leonhard Schneemann, Direktorin Charlotte Toth-Kanyak; Johann Kollmann, Exekutivbeamter; DI(FH) Christof Hermann, ÖBB Regionalmanager Ostregion/Personenverkehr  | Foto: Bgld. Landesmedienservice
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  • Thomas Steiner, Bürgermeister; Otto Kropf, Vizebürgermeister; LR Leonhard Schneemann, Direktorin Charlotte Toth-Kanyak; Johann Kollmann, Exekutivbeamter; DI(FH) Christof Hermann, ÖBB Regionalmanager Ostregion/Personenverkehr
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Das „ORF-Friedenslicht aus Bethlehem“ ist für Millionen Menschen in aller Welt eine liebgewordene Weihnachtstradition geworden. Trotz Corona-bedingter Auflagen konnte es auch heuer in der Geburtsgrotte Jesu entzündet werden. In Eisenstadt wurde das Friedenslicht heute offiziell an Land, Stadt und Blaulichtorganisationen übergeben.

EISENSTADT. Seit 35 Jahren bringen die ÖBB das leuchtende Symbol des Friedens in Österreichs Landeshauptstädte und von dort aus weiter in die Regionen. In Eisenstadt wurde das Friedenslicht heute offiziell an Land, Stadt und Blaulichtorganisationen übergeben. 
Mit der Übergabe an Landesrat Leonhard Schneemann, Bürgermeister Thomas Steiner und die VertreterInnen von Polizei, Feuerwehr und des Roten Kreuzes wird sichergestellt, dass Organisationen und Privatpersonen das weihnachtliche Friedenssymbol am 24. Dezember unter Einhaltung der Covid-19 Bestimmungen bekommen können.

Friedenslicht in der Schule

Auch die Direktorin der Volksschule Eisenstadt, Kleinhöflein und St. Georgen, Charlotte Toth-Kanyak, die in der Schul-Aula einen Gabentisch mit hübsch in buntes Weihnachtspapier eingewickelte Pakete für die Kinder der Schule organisiert hat, kam, um das Friedenslicht in die Schule zu bringen.

Verteilung des Friedenslichtes

In Österreich wird das Friedenslicht, das am Heiligen Abend in vielen Haushalten, Einrichtungen und Kirchengemeinden auf Christbäumen, Kränzen, auf Kerzenständern, in Laternen sowie auf Weihnachtsdekorationen leuchtet, am 24. Dezember verteilt. An der Verteilung beteiligen sich neben den Pfadfindern u.a. auch die Freiwilligen Feuerwehren, das Rote Kreuz und der Samariterbund sowie die ÖBB. Auch die Bahnhöfe und ORF-Landesstudios stellen an diesem Tag neben den Pfarrkirchen wichtige Abholpunkte für das in Bethlehem entzündete Feuer dar.

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