Wiedereröffnung
Billa in Rust präsentiert sich in neuem Gewand

- Die Belegschaft im Billa Rust feiert die Wiedereröffnung.
- Foto: BILLA AG / Robert Harson
- hochgeladen von Stefan Schneider
Nach rund drei Monaten Umbauzeit öffnet der Billa in Rust wieder die Türen für seine Kundinnen und Kunden.
RUST. Nach der abgeschlossenen Modernisierung setzt der Markt auf eine helle Glasfassade und offenes Design. Auf einer Verkaufsfläche von rund 740 Quadratmetern wird eine große Vielfalt an frischen, saisonal und regional bzw. lokal erzeugten Produkten geboten. 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten in der Filiale an der Mörbischerstraße. "Der Standort in Rust besteht bereits seit 2004 und wir freuen uns sehr, dass wir unseren Kundinnen und Kunden nach dem Umbau weiterhin eine bunte Produktvielfalt anbieten können", erklärt Stefan Weinlich, Billa Vertriebsdirektor.

- (v.l.) Felix Christopharo (Junior Architekt, KL Retail Project GmbH), Gerhard Eichinger, Otto Ordelt (Gemeinderat Rust), Gerold Stagl (Bürgermeister in Rust9, Anja Hahnekamp, Savic Goran/VL, Claudia Schörner (evang. Pfarrerin), Andrzej Nocon (Kaplan Pfarre Rust), Marc Hoff und Ana Deskar.
- Foto: BILLA AG / Robert Harson
- hochgeladen von Stefan Schneider
Regionalität
Das Herzstück des umgebauten Marktes ist der vergrößerte Frischebereich mit einer breiten Auswahl an saisonalem Obst und Gemüse. Darüber hinaus spielt auch die regionale Herkunft vieler Produkte eine bedeutende Rolle. "Unsere Kundinnen und Kunden legen viel Wert auf regionale und lokale Lebensmittel, die von Betrieben aus unmittelbarer Nähe stammen. Zudem freut es uns natürlich, wenn wir kleine Lieferanten unterstützen können. So gibt es beispielsweise hier bei uns im Markt Getränke der Privat Brauerei Gols, Old Tom Gin der Firma Casastos Spirits aus Sankt Margarethen im Burgenland und Lylys Honig aus Jois", so Anja Hahnekamp, Marktmanagerin in Rust.

- Neuer Glanz für den Billa in Rust.
- Foto: BILLA AG / Robert Harson
- hochgeladen von Stefan Schneider
Lebensmittel für die Tafel
Lebensmittel, die im Billa Rust nicht mehr verkauft werden können, aber noch einwandfrei genießbar sind, werden an das die Pannonische Tafel gespendet und kommen damit bedürftigen Menschen zugute.
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