Internetbetrug per "Phishingmails"
EISENSTADT. Einer Angestellten einer Eisenstädter Rechtsanwaltskanzlei wurden Bankdaten entlockt. In den "Phishingmails" wird der Empfänger aufgefordert, firmenbezogene Daten bekannt zu geben. Eine 34-jährige Angestellte kam dem nach. Sie glaubte einem Hinweis, nach dem der Onlinebanking-Zugang ablaufen werde. Zeitgleich übermittelte die Mitarbeiterin auch TAN-Codes.
Hoher Schaden
In weiterer Folge kam es zu Überweisungen im unteren fünfstelligen Euro-Bereich an verschiedene Banken im EU-Raum. In letzter Zeit kam es öfters zu ähnlichen Tathandlungen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.