Leserbrief: "Klimaschutz durch weniger Kinder"
Leserbrief von Ing. Stefan Hahnekamp aus Eisenstadt
Schwedische Forscher fanden heraus, dass es die effektivste Maßnahme sei, keine Kinder zu bekommen, um das Klima zu retten. Tatsächlich zeigen objektive mathematische Berechungen eine CO2-Einsparung von 58,6 Tonnen pro Jahr für jedes nicht in die Welt gesetzte Kind. In Hinblick auf diese Tatsache wirken alle Klimaschutz-Maßnahmen mit Einsparungen von einigen "Tönnchen" an CO2 lächerlich. Die Überbevölkerung ist jedoch selbst bei Umweltschutzorganisationen und bei Klimakonferenzen ein Tabuwort und wird mit keiner Silbe angesprochen, obwohl die Anzahl der Menschen auf der Erde der grundlegendste Einfluss überhaupt ist! Für viele ist es bitter, wenn zugegeben werden muss, das die Überbevölkerung die Ursache von vielen Problemen ist. Noch bitterer ist die geforderte Maßnahme einer weltweiten rigorosen Geburtenkontrolle. Für alle, die der Meinung sind, es sei ein persönliches Recht, ob und wieviele Kinder man hat, denen sei gesagt: Jedes Kind ist in erster Linie ein Mensch, der ein Recht hat, in eine ordentliche und saubere Erdenwelt hineingeboren zu werden. Außerdem ist jedes Kind ein Mensch, der in einer Gesellschaft lebt, mit dieser interagiert und letztendlich in seinem Nehmen und Geben einen Einfluss auf die ganze Welt hat.
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