Neuer Landespolizeidirektor auf Antrittsbesuch beim Landeshauptmann

LH Hans Niessl empfing den neuen Landespolizeidirektor Martin Huber zum Antrittsbesuch | Foto: LMS
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EISENSTADT. Martin Huber, der neue Landespolizeidirektor des Burgenlands, informierte über die wichtigsten Polizei-Themen sowie die aktuelle Sicherheitslage im Burgenland und an der Grenze. Darüber hinaus wurden beim Antrittsbesuch bei LH Niessl im Beisein von Landesamtsdirektor Ronald Reiter und Büroleiterin Christina Krumböck die Schwerpunkte der Zusammenarbeit erörtert.

Vollste Unterstützung

LH Niessl sicherte Huber vollste Unterstützung zu, damit die Sicherheitskräfte an der Grenze ihrer Aufgabe beim Überschreiten der Höchstgrenze an Flüchtlingen in adäquater Form nachkommen könnten. Die Sicherheitssituation sei für das Burgenland mit seinen Grenzen zu den östlichen Nachbarstaaten eine sehr spezielle. Er sei deshalb froh, dass nun wieder 75 neue PolizeischülerInnen aufgenommen worden seien, erklärte der Landeshauptmann.

Grenzmanagement oberste Priorität

In Hubers intensiven Arbeitsprogramm der ersten 14 Tage stand das kennenlernen der Mitarbeiter der Landespolizeidirektion sowie in den Bezirken im Vordergrund.
„Das Hauptaugenmerk unserer Arbeit wird in der nächsten Zeit aber dem Grenzmanagement und dem Themenbereich Sonderverordnung gelten. Hier haben wir in der Landespolizeidirektion ganz klar festgelegt, dass dies die Priorität Nummer 1“, so Huber, der Einbruchsdiebstähle als einen weiteren Schwerpunkt festlegte. „Hier gilt es, für ein erhöhtes Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu sorgen“, erklärt der Landespolizeidirektor.

Sicherheitsgipfel im Herbst

LH Niessl kündigte außerdem die Einberufung eines Sicherheitsgipfels an, nicht zuletzt auch, weil es zu einigen Veränderungen auf der Leitungsebene der Einsatzorganisationen gekommen sei, es einen neuen Landesamtsdirektor, einen neuen Landespolizeidirektor, einen neuen Militärkommandanten, eine neue Bezirkshauptfrau und eine neue Präsidentin des Roten Kreuzes gebe. „Deshalb ist es notwendig, wieder zusammenzukommen, um sich kennenzulernen, über die aktuelle Situation zu diskutieren und die traditionell gute Zusammenarbeit zwischen den Einsatzorganisationen und dem Land zu pflegen.“

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